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TextMeeres-Rauschen-Entspannung - egal, wo
Birgit Kratz
Am Strand sitzen und die Wellen beobachten. Ihnen nachlauschen, wie sie kommen und gehen. Schon fangen die Gedanken von alleine an, ruhiger zu werden ... und der Alltag gerät langsam aber sicher in Vergessenheit. Ein Phänomen, das Du bestimmt auch kennst. Aber man kann doch nicht immer ans Meer fahren, nur um mal richtig abschalten zu können! Ist denn nicht so etwas, wie das Kommen und Gehen der Meereswellen, immer mit uns? Auch der Atem kommt und geht in Wellen: Einatmen - ausatmen - einatmen - ausatmen ... ganz von allein und wirklich ohne dass wir etwas dafür tun müssten. Der Atem ist uns geschenkt! Und jede Atemwelle verbindet uns mit etwas unfassbarem, das unseren Körper am Leben erhält. Was geschieht, wenn wir - egal wo wir gerade sind - in unseren Körper hineinspüren? Dem Atem nachlauschen, ohne ihn verändern zu wollen (so, wie wir auch nicht versuchen würden, die Meereswellen zu manipulieren)? Ist das nicht auch ein bisschen, wie am Strand den Wellen zu lauschen? Nur dass es uns nichts kostet, als ein Innehalten? Viel Freude am Genießen des Atems wünschen
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