Welchen Gedanken haben Sie im Kopf, wenn Sie an Ihre Schulzeit und Ihre Lehrer denken? Gute? Schlechte? Toller Lehrer? Blöder Lehrer? Hatten Sie einen Lehrer mit Visionen? Ich hatte das Glück in der 10. Klasse. Noch heute denke ich gerne an diese Zeit zurück. Um einen Lehrer mit Visionen, Wünschen und dem Traum, seinen Schülern wieder Farbe für ihren meist so grauen Alltag zu schenken, geht es in der fiktiven Erzählung von Tamara Pirschalawa. Der Titel „Traumfänger“ verdeutlicht, wie wichtig es in der heutigen Zeit ist, Träume und Visionen zu haben. Und was schon die klugen Indianer wussten: wie wichtig es ist, sich die guten Träume und Visionen aufzubewahren. Mit dieser Motivation sind Ziele erreichbar.