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Träume, was du träumen möchtest. Gehe, wohin du gehen möchtest. Sei, wer du sein möchtest, denn du hast nur ein Leben und eine Chance, die Dinge zu tun, die du tun möchtest.


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Von wahrer Größe
Veit Lindau
Die Hummel hat eine Flügelfläche von 0,7cm² und ein Gewicht von 1,2 Gramm. Nach allen Gesetzen der Aerodynamik kann sie nicht fliegen. Die Hummel weiß dies aber nicht … und fliegt!

Wie würdest du leben, wenn du nicht wüsstest, was alles nicht geht?
            
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Die moderne Neurowissenschaft und die Mystik sind sich in einem Punkt einig: Der Mensch nutzt bis jetzt höchstens 10% seines Potentials. Die meisten Forscher gehen davon aus, dass du sogar nur 1% deiner Fähigkeiten ausschöpfst. Was versperrt dir den Zugang zum großen Rest deiner schlafenden Möglichkeiten?

Ganz einfach: Ein begrenztes Selbst-Bild dreht dir den Hahn zu deinem Potential ab. Schon Goethe schrieb: „Das größte Übel, das den Menschen befallen kann, ist, dass er schlecht über sich selbst denkt.“

Ich möchte dich einladen, für einige Minuten zu vergessen, was die „Vernunft“ dich über deine Grenzen lehrt und stattdessen darauf zu lauschen, was dir dein Herz sagt.

Wenn du nicht glauben würdest, dass du dies und jenes nicht kannst;
wenn du nicht „wüsstest“, was ein Fehler ist;
wenn das Pochen der Sehnsucht in der Mitte deiner Brust so laut wäre,
dass du es nicht mehr überhören könntest –
was würdest du in deinem Leben verändern?


Quelle: tpk
Auf welche unwesentlichen, langweiligen, unechten Handlungen würdest du verzichten?
Welche Risiken würdest du gern und neugierig eingehen?
Welchen Traum würdest du wachrufen und Wirklichkeit werden lassen?

Wie viele gespielte Nettigkeiten würden von dir abfallen?
Wie ehrlicher, kraftvoller und faszinierender wäre dein eigenes Leben für dich?

In welchen Situationen würdest du aufhören, das Leben anderer zu kopieren und,
mit den Worten Rumis, endlich beginnen, „deinen eigenen Mythos“ zu entfalten?

Wenn du das nächste Mal vor einem Spiegel stehst, bleibe einige Augenblick länger stehen. Nimm dir die Zeit und schau hin –stiller und aufmerksamer als sonst.

Was siehst du? Erkennst du dich? Bist das du?!

Dein Glaube, ob du dieser Körper bist oder nicht, ist für dieses kleine Experiment nicht bedeutsam. Schau einfach in die Augen deines Spiegelbildes. Nackt und ehrlich.

Was siehst du? Was erzählen dir diese Augen?

Man sagt, die Augen seien das Tor zur Seele. In den Augen eines Menschen erkennst du, wie weit er seiner Seele die Tore zu seinem Leben geöffnet hat. So gibt es Zwanzigjährige unter uns, deren Augen bereits vom vielen ängstlichen Denken ganz verschleiert sind. Doch hin und wieder blitzt dir aus den Augen eines achtzigjährigen Menschen das Geheimnis eines vollen Lebens wie ein Jungbrunnen entgegen.

Wir Menschen sind in vielerlei Hinsicht eine erstaunliche Spezies. Zum Beispiel sind wir fähig, uns selbst zu belügen. Wir können über viele Jahre hinweg vorgeben, jemand anderes zu sein. Wir lächeln, wenn uns gar nicht danach zumute ist. Wir sind still, wenn wir aufstehen sollten und wir werden laut, wenn es leise und zart in uns ist. Wir opfern unsere Träume auf dem Altar der „Realität“ und wir verfügen über einen Verstand, mit dem wir all dies vor uns selbst rechtfertigen können.

Doch Augen spiegeln uns eine tiefere Wahrheit. Sie können nicht wirklich lügen. Schau in den Spiegel. Das frische oder verloschene Strahlen deiner Augen erzählt dir, wie du bis jetzt gelebt hast. Du findest in ihnen jede Lebenslüge, jedes gewagte Abenteuer und jede wirklich gekostete Weite wieder.

Einer meiner wichtigsten Lehrer gab mir einen einfachen Rat mit auf dem Weg. Er sagte: „Am Ende deines Lebenspfades wird Gott auf dich warten und dir eine einzige Frage stellen: ‚Was hast du mit den Talenten, die ich dir schenkte, angefangen?’“

Schau in den Spiegel. Ein Blick in deine Augen kann süß oder bitter schmecken.
Siehst du in die Augen eines Wesens, das sich gestattet, sich selbst zu lieben und zu seiner wahren Größe zu stehen? Erkennst du wirklich dich?

Deine Augen berichten dir darüber, ob du mit dem Wind deiner tiefsten Ahnung segelst und der treue Hüter deines Seelenfeuers bist.

Was ist jenes Seelenfeuer?

Genau wie ein Holzfeuer Wärme und Licht ausstrahlt, so leuchtet das Feuer unserer Seele in bestimmten Qualitäten: unschuldiger Freude, Urvertrauen und einer alles umfassenden Weite. Dieses Feuer kann nicht erlöschen, doch viele Menschen verlieren auf ihrer Reise durch das Leben den Kontakt dazu.

Erikson sagte einmal: „Die verwerflichste Sünde ist es, den Geist eines Kindes zu verstümmeln.“ Mehr oder weniger ist dies den meisten von uns geschehen. Nicht aus Böswilligkeit, sondern Unwissenheit, wurden wir zum selben kleinlichen Denken erzogen, an welches sich unsere Vorfahren bereits gewöhnt hatten. Statt durch ein unbändiges Vertrauen in das Leben zu faszinieren, gaben sie uns jede Menge begrenzende Glaubenssätze mit auf den Weg.

Erinnerst du dich noch an jenen Zustand „Alles ist möglich und alles ist gut.“?

Um dazu zu gehören, drehten wir den „Hahn“ zu unserem Potential instinktiv ab. Zu Beginn schauspielerten wir diese Begrenzung nur, um unsere Begegnung zu beruhigen. Doch irgendwann vergaßen wir die Alternative. Die Erinnerung verblasste. Anstatt uns als einen pulsierenden, freien Strom des Lebe

Quelle: tpk
ns zu erfahren, begannen wir von uns selbst in engen Kategorien zu denken.
Jetzt bist du erwachsen und du glaubst, dich zu kennen. Nur dein eigener Glauben darüber, wer du bist, hält dich auf einer sehr begrenzten Spielwiese des Lebens gefangen. Fatalerweise spiegelt die Umwelt deine Überzeugungen und bestärkt sie damit. Dein Leben, genauso, wie es jetzt gerade ist, entspricht nicht etwa einer allgemeingültigen Wirklichkeit. Nein, es ist bis in die kleinste Einzelheit das Resultat deiner Überzeugungen.

Um dein Leben zu verändern, musst du bereit sein, dein altes Ich zu verlieren.

Bist du dazu bereit? Sage nicht vorschnell Ja. So sehr wir uns oft über unsere Begrenzungen beklagen, so sehr hängen wir doch auch an ihnen. Warum? Nun, sie bedeuten Sicherheit –den vertrauten Duft des alten Bekannten.
Hast du dich je gefragt, was eine große, starke Kuh davon abhält, einen kleinen, dünnen Weidezaun zu durchbrechen? Sie hat gelernt, dass es weh tut, die Grenze ihres Terrains zu überschreiten. Da sie sich nicht vorstellen kann, was dahinter auf sie wartet, meidet sie den Schmerz und gibt sich lieber mit der alten, abgegrasten Weide zufrieden. Kommt dir dies bekannt vor?

In welchen Bereichen deines Lebens würdest du sofort etwas verändern, wenn dir Gott garantieren würde, dass es sich lohnt und dass es gut ausgeht?

Die Kuh kaut auf dem Gras herum, wieder und wieder – genau wie der Mensch auf all seinen Gründen, mit denen er seine Lebenslügen rechtfertigt. Wir deklarieren unser kleines und ängstliches Selbstbild als Vernunft und Bescheidenheit. Doch in Wahrheit erklären wir uns nur, warum wir irgendwann aufgehört haben, den Zaun herauszufordern.

Doch der Mensch ist auch in anderer Hinsicht ein erstaunliches Wesen. Er ist dazu geboren worden, sich nicht mit der Weide zufrieden geben zu können. Er ist fähig zu träumen, zu sehnen und zu ahnen.
Vielleicht hast du weltlich alles erreicht. Du hast eine Familie gegründet, ein Haus gebaut und ausreichend Geld zur Seite gelegt. … und dann regt sich plötzlich diese leise Stimme in dir: „Das kann es nicht gewesen sein. In dir pulsiert mehr. Du bist größer als all dies…“ Vielleicht bist du dann sogar versucht, diese Stimme mit Fernsehen oder einem Bierchen zu betäuben. Doch wenn du Glück hast, wird die Stimme so laut, dass du sie nicht mehr überhören kannst.
Sie erinnert dich daran, dass du dem Leben noch etwas schuldest. Es gibt für jeden von uns etwas, was erfüllt werden möchte, damit wir am Ende in Frieden gehen können.

Was ist es für dich? Stell dir vor, du wärest jetzt und hier frei von allen Ängsten. Was würdest du sofort in deinem Leben verändern? Welche Herausforderung würdest du angehen? Welchem Ruf würdest du folgen? Vertraust du dem Leben so tief, dass du bereit bist, deiner Wahrheit in ihrer ganzen Konsequenz zu lauschen?

Radikal gesehen, ist unser Drang, den inneren Ruf zu überhören, die gefährlichste Umweltverschmutzung überhaupt. Dein eigenes Leben zu verleugnen, ist uninteger und es vergiftet dein Herz und deine Umwelt.

Integer zu leben hat nichts mit Moral zu tun. Im Gegenteil. Moralische Vorstellungen werden oft dazu benutzt, uns selbst und alle anderen auf der Weide zu halten. Integrität bedeutet, deine innersten Werte immer wieder aufs Neue zu erkennen und dein Leben danach auszurichten.
Der Preis für ein integres Leben erscheint am Anfang hoch, vielleicht fast unüberwindbar. Welche Angst auch immer dich bis jetzt davon abgehalten hat, voll zu leben – genau diese Angst wird erscheinen und dich testen. Jeder von uns kennt diese entscheidenden Weggabelungen, an denen du aufgefordert bist zu wählen. Du willst in diesem Leben herausfinden, wer du wirklich bist? Dann gewöhne dich an sie. Es wird immer wieder so aussehen, als wenn du für ein freies Leben auf Komfort, Sicherheit, Anerkennung, Erfolg… verzichten müsstest. Wenn du nicht weißt, wer du wirklich bist, wird dir diese Wahl wie ein schweres Opfer erscheinen. Erst wenn du das Opfer gegeben hast, wirst du erkennen, dass es keines war. Alles, was du opfern kannst, sind deine begrenzenden Ideen.

Im Kurs in Wundern steht dazu: „Gib dich nicht mit Kleinheit zufrieden. Alles in dieser Welt ist klein, denn es ist eine Welt gemacht im seltsamen Glauben, dass Kleinheit dich zufrieden stellen kann. Wenn du nach irgendetwas in dieser Welt in dem Glauben strebst, dass es dir Frieden bringen wird, setzt du dich selbst herab und machst dich blind für Herrlichkeit. Herrlichkeit und Kleinheit sind die Wahlmöglichkeiten, die dir in jedem Augenblick offen stehen. Entscheide dich für Kleinheit und du wirst keinen Frieden haben. Und was immer du dir als Ersatz für deine wahre Größe anbietest, ist eine armselige Gabe. Es steht dir frei, alle möglichen Formen von Kleinheit zu erproben, doch letztendlich wirst du akzeptieren, dass du nur mit der Größe zufrieden sein wirst, die dein Zuhause ist. Es gibt eine tiefe Verantwortung, die du dir selbst schuldest und die dir niemand abnehmen kann: dich zu deiner wahren Größe zu bekennen.“

In dem Maß, in dem wir unser Vertrauen und unseren Frieden an äußere Bedingungen knüpfen, verkaufen wir uns an eine zu kleine Idee unsere selbst. Frank Natale schrieb einmal: „Selbstwert ist, wenn du gerade gefeuert worden bist, deine Frau hat dich verlassen, dein Kind ist gerade beim Ladendiebstahl erwischt worden und du dennoch im inneren Frieden bist, weil du weißt, wer du wirklich bist.“

Wie findest du zu so einer unerschütterlichen Selbst-Achtung? Oft denken wir, dass tief greifende Veränderungen nur durch gewaltige Ereignisse ausgelöst werden können. Doch die Wahrheit ist, dass du in jedem kleinen, schlichten Augenblick des Alltags neu wählst, was und wer du sein möchtest. Jede große und jede kleine Entscheidung, die du heute, morgen und übermorgen treffen wirst, demonstriert, wer du wählst, zu sein. Jeder Tag bietet dir unzählige Möglichkeiten, dich zwischen deiner wahren Größe oder der alten Kleinheit zu entscheiden. Manchmal wird dir die Wahl ganz leicht fallen und ein anderes Mal wird sie dich ins Schwitzen bringen. Gut so. Das ist das Abenteuer Leben! Wenn die Angst droht, dich zu lähmen, solltest du dich fragen: „In welche Augen möchte ich schauen, wenn ich am Ende meines Lebens in den Spiegel sehe?“

Wenn du glaubst, schon zu alt zu sein, um noch etwas ändern zu können, mach dir bewusst: Die Vergangenheit existiert nicht mehr. Sie ist vorbei. Sie hat nur solange Macht über dich, so lange du wählst, an ihr festzuhalten. Jede Sekunde bietet dir die Chance, ganz neu und frisch zu wählen.

Wenn dich dieser Artikel berührt und du spürst, dass es noch vieles in dir zu entdecken gibt, dann findest du hier einige Tipps, die dir helfen können, den Ruf deiner Seele wieder stärker zu hören:

Beginne damit, dir die Wahrheit einzugestehen, anstatt dir selbst Märchen zu erzählen. „An dieser Stelle meines Lebens belüge ich mich.“ Ehrlichkeit bringt dich in den Zustand der Authentizität. Auch wenn dies vielleicht schmerzt, schenkt es dir doch wertvollen Boden unter den Füßen. Allein dadurch, dass du bereit bist, die Dinge ehrlich beim Namen zu nennen, beginnen sie, sich zu wandeln.

Hinter jedem faulen Kompromiss steckt Angst. Zum Beispiel die Angst, nicht mehr geliebt zu werden, wenn du ehrlich bist. Deinen Job zu verlieren. Ausgelacht zu werden…. Beginne, diese Angst zu erforschen. Wovor genau hast du Angst? Was ist deine allerschlimmste „Horrorvision“? Kämpfe nicht gegen die Angst, sondern gib ihr bewusst Raum. Freunde dich mit ihr an. Erlaube dir, sie in deinem Körper zu fühlen und versuche, gleichzeitig weich zu bleiben. Schau dir auch ehrlich an, was du verlieren könntest, wenn du wahrhaftiger leben würdest.

Frage dich, was du wirklich willst. Konzentration auf deine Selbstzweifel engt dich nur immer weiter ein. Die innere Verbindung zu deiner Sehnsucht, zu deinen Träumen und wahren Impulsen inspiriert und schenkt Kraft.

Fragen, um mit deiner Kraft in Kontakt zu kommen:

Wenn alles möglich wäre und ich keine Angst vor Fehlern hätte,
was würde ich verändern?

Worauf warte ich?

Was und wie muss ich leben, um in Frieden sterben zu können?

Bin ich bereit, mein altes Ich zu verlieren, um mich zu finden?

Bin ich bereit, neue Wege zu gehen?

Umgib dich mit Menschen, die das Weite und Große in dir bejahen. Lies Bücher und Filme, die dich wahrhaft inspirieren. Meide jammernde und destruktive Gespräche, Medien,…

Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, musst du etwas tun, was du noch nie getan hast! Suche regelmäßig neue Räume auf, die dich dazu herausfordern, dein altes Ich sterben zu lassen. Obwohl die Muster unserer Persönlichkeit uns oft leiden lassen, halten wir doch an ihnen fest. Warum? Es ist das, was wir kennen. Wir sehnen uns nach Wachstum und fürchten gleichzeitig die Veränderung. Wer sind wir, wenn wir das, was wir glauben zu sein, loslassen?
Leben friert nicht ein, nur weil wir 40 geworden sind, ein Haus gebaut und uns in einer mehr oder weniger funktionierenden Ehe eingerichtet haben. In spirituell orientierten Kulturen gab es ein natürliches Wissen um diesen ewigen Phoenixprozess. Bestimmte Lebensphasen

Quelle: tpk
wie zum Beispiel die Geburt, die Pubertät, die erste Menstruation, die Midlife-Crisis und das Nahen des Todes wurden als essentielle Übergänge in eine neue Bewusstseinsebene respektiert. Um diese Übergänge zu meistern und zu vollenden gab es kraftvolle Initiationsriten, geleitet von den weisen Frauen und Männern der Gemeinschaft. Sie schufen heilige, geschützte Räume, die es ermöglichten, das alte Selbstverständnis loszulassen, um sich auf einer weiteren Bewusstseinsebene neu zu entdecken. Diese Riten verliefen meist in drei Phasen:

Loslösung vom alten Kontext.
Herausforderung und Neuorientierung.
Integration auf der neuen Stufe.

Für jeden Abschnitt gab es Rituale, Tests und Lehrmeister. Durch die zunehmende Urbanisierung und die damit einhergehende Materialisierung der Gesellschaft löste sich dieser wertvolle und natürliche Evolutions-Mechanismus auf und hinterließ eine folgenschwere Lücke. Oft warten wir zulange mit einer freiwilligen Veränderung, so dass uns erst Krisen und Krankheiten in die Knie zwingen. Das muss nicht so sein.

Steige immer wieder aus deiner Alltagsroutine aus.
Tue etwas, was du noch nie getan hast. Geh auf eine Abenteuerreise, besuche ein intensives Seminar, ziehe dich in die Stille eines Klosters zurück und lausche!

Lass alles, was du glaubst, von dir zu wissen, los und lausche.

Immer wieder. Immer wieder neu.

Jetzt.



Autor:

Veit Lindau arbeitet als psychotherapeutischer Heilpraktiker, Seminarleiter. NLP- und Hypnose- Trainer. Er übt und lehrt einen Weg der Klarheit und des Herzens, die livePraxis.
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