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Zitat des Tages
Marianne Williamson
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist,
über unsere Vorstellung hinaus kraftvoll zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit andere um Dich sich nicht unsicher
fühlen, hat nichts erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson - aus dem Buch: "Rückkehr zur Liebe" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede im Jahr 1994


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Unsere Buch-Empfehlung


Was man über das Wünschen unbedingt wissen sollte
Anleitung zum wunschlosen Glück - warum Wünschen unglücklich machen kann
Buch von Rainer Grunert

gelesen von Birgit Kratz

Als ich gestern zum Einkaufen ging, sah ich im Vorbeigehen in unserem Briefkasten diese Büchersendung. Auf meinem Weg versuchte ich vergebens, zu rekonstruieren, was ich denn da für ein Buch bestellt haben könnte. Wieder zu Hause, erledigte ich erstmal den verbliebenen Haushaltkram in der Küche, ehe ich das Päckchen öffnete. 'Anleitung zum wunschlosen Glück' hieß das 103 Seiten schmale Paperbackbüchlein. 'Oh', dachte ich, 'jetzt kommt dieses Wunsch-Thema auch zu mir', und wusste nicht, ob ich darüber glücklich sein sollte. Ich mache ja so meine eigenen Experimente. Und beim Wünschen erweise ich mich IMMER als Versager: Ich komme zuverlässig an den Punkt, wo ich ratlos dasitze und feststellen muss, dass ich gar nicht weiß, was denn nun eigentlich das Richtige für mich ist. Außerdem muss ich ehrlich zugeben: In meinem Leben sind sehr viele gute Sachen ohne mein aktives Wünschen passiert. Und nicht zu bekommen, was ich mir gewünscht hatte, war auch oft genug der reinste Segen für alle. Aber in diesem Buch sollte es ja auch um das wunschLOSE Glück gehen. So begann ich denn zu lesen...

...wie immer in der Mitte des Buches - einfach irgendwo. Und merkwürdig: Hier wurden Techniken zur WunschERFÜLLUNG beschrieben und welche psychologischen Tricks dahinterstehen. Es wird gezeigt, dass unser Gehirn ausgetrickst werden kann, so dass man hinterher nicht mehr weiß, was wirklich war und den Eindruck erhält, man selber würde die Welt durch seine "Macht des Wünschens" verändern.

Einige Tricks und Techniken fand ich diesem Buch beschrieben, auch die Ermunterung, es doch mal auszuprobieren. Zwischendurch fragte ich mich immer wieder, was das denn mit dem "wunschlosen Glück" vom Titel des Buches zu tun hat?!

Immerhin weist der Autor detailliert auf die Fallen hin, in die man geraten kann, wenn man nicht clever genug mit dem Wünschen verfährt. Er weist ausdrücklich auf diese Tatsache hin, die man nicht außer Acht lassen darf: Sollte man die Kraft haben, die Welt zu verändern, trägt man zudem noch eine enorme Verantwortung, derer man sich erstmal bewusst werden sollte. Und was ich da lese, das sehe ich auch so. Bisher hatte ich diese vielen Facetten nicht so genau erfassen können. In dieser Hinsicht tut das Buch ein wirklich gutes Werk.

Während man also frei ist, die Praxis des Wünschens und die Tricks, die vorgestellt werden, auszuprobieren und seine eigenen Erfahrungen damit zu sammeln, lenkt der Autor den Leser schön langsam (so der Leser alle Tricks ausprobiert) / gezielt und zügig (so man schnell weiterliest - aber Vorsicht! Es kann passieren, dass einem dann alles im Kopf zu kreisen beginnt) zu dem Punkt, wo es offensichtlich wird, dass es am einfachsten ist...
 
Na - was wohl?
 
...einfach mit dem glücklich zu sein, was einem das Leben in diesem Moment gerade schenkt! Denn beim genauen Hinsehen wird schnell offensichtlich, dass nichts fehlt und dass alles (so ist meine persönliche Erfahrung) bereits total perfekt für einen selbst läuft - auch wenn es nicht immer meinen Vorstellungen entspricht.

Mir wurde beim Lesen dieses kleinen Buches allmählich klar, dass die beschriebenen Wunsch-Techniken die Tatsache ausnutzen, dass unser Gehirn die Wirklichkeit verzerrt interpretiert. Der erste Irrtum ist die Feststellung, dass mir etwas fehlt oder dass etwas nicht in Ordnung ist. Also wünscht man sich automatisch, dass es "besser" wird. Und dann wird oft fleißig daran gearbeitet, die Illusion zu manipulieren, damit die Wünsche wahr werden.  Aber: Ob das so sinnvoll ist...?

Warum nicht einfach die Wahrheit sagen? Warum nicht genauer hinschauen und erforschen, ob es überhaupt stimmt, dass etwas (durch Wünschen) verändert werden muss.

Dieses Buch stellt eine gute Herausforderung an ehrliche Glück-Wünscher, die nur das beste für alle wollen, dar.

Rezensentin: >> Birgit Kratz
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Anleitung zum wunschlosen Glück - warum Wünschen unglücklich machen kann
Buch von: Rainer Grunert
Verlag: Windpferd
Preis: 12,90 €
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