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Zitat des Tages
Johann Wolfgang von Goethe
Des Menschen größtes Verdienst bleibt wohl, wenn er die Umstände so viel als möglich bestimmt und sich so wenig als möglich von Ihnen bestimmen läßt.


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Die Stärke des Mann Seins
Eugen Schulte
Die Stärke von Männern erkennt man daran, ob sie sich ihren Schwächen stellen oder ihnen ausweichen. Versuchen Männer zu beeindrucken mit dem was sie haben oder was sie können, kann es sein, dass sie damit nur versuchen, ihre Schwächen zu verbergen. Haben sich Männer aber ihren Schwächen gestellt, kennen sie ihre Grenzen und wirken ruhiger.
            
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Für Männer bedeuten ihre Schwächen gleichzeitig auch ihre Herausforderungen, die sie wie eine Welle durchschwimmen müssen, um ihre Stärken zu erkennen. Vermeiden Männer diese Mutprobe, kennen sie ihre Stärke noch nicht und haben noch keine klare Ausrichtung in ihrem Leben.

Sich mit ihren Schwächen auseinanderzusetzen heißt zumeist auch, sich mit dem eigenen Vater auseinanderzusetzen. Denn wenn wir die Schwächen des eigenen Vaters verurteilen, verurteilen wir damit
auch unsere eigenen. Da Männer durch ihren Vater ihre eigene Männlichkeit kennengelernt haben und ihr Selbstbild als Mann darum ähnlich verinnerlichen. Schließen sie also Frieden mit ihrem Vater, können sie über das, was er geschafft hat, hinausgelangen. Bleiben sie aber mit einem Vorwurf an ihrem Vater gebunden, werden sie sicherlich nicht weiter kommen.

Der erste Grad männlicher Stärke entscheidet sich also dadurch, ob  sich Männer ihren Schwächen stellen, und die zweite Herausforderung für einen Mann bedeutet es, sich dem eigenen Vater zu stellen und mit ihm klar zu kommen, im Reinen mit ihm zu sein.

Daraus, und aus unserem bisherigen Leben, ergibt sich unser männliches Potenzial. Das, woran wir glauben und was wir verwirklichen möchten. Dazu ist es entscheidend wichtig für Männer, dass sie glauben, dass das, was sie zu geben haben, gut ist. Und dass sie daran beständig festhalten. Dadurch können sie dann auch anderen Halt geben. Das zu erreichen, ist die dritte Herausforderung und gleichzeitig der dritte Grad männlicher Stärke, die wir verwirklichen können.

Eins baut aufs Andere auf. Weichen Männer also ihren Schwächen aus, wissen sie nicht, ob das, was sie zu geben haben, gut ist, und sind so zusagen haltlos. Wenn Männer an ihrer Haltlosigkeit festhalten, sehen wir darin die Schwäche ihres Mann Seins.

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