Spirituelles-Portal Impressum, Kontakt AT D Image Map

Keine Daten gefunden


Keine Daten gefunden
Kooperations-Partner
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Zitat des Tages
Ralph Waldo Emerson
Derjenige gewinnt, der an den Sieg glaubt.


»Zitate suchen / selber eingeben

Text

Keine Forderung kann groß genug sein. Teil 3 der Rede vom 28. Juli 2012 in München, Mystica- Kongress.
Charles Eisenstein, Transkription: Monika Herz
Ich möchte noch einen anderen Aspekt ansprechen. Bislang habe ich über die Geschichte des Selbst gesprochen, das im Übergang ist. Es gibt auch eine kollektive Geschichte der Menschheit. Die Frage ist: Warum sind wir als Spezies hier? Wo kommen wir her und wo gehen wir hin? Auch diese Geschichte verändert sich.
            
Text verlinken
Mehr Texte
Texte zum Thema

Der Vortrag ist hier im Original aufgezeichnet (1 Stunde, 15 Minuten):
>> www.mystica.tv

In der alten Geschichte waren wir am Anfang wie Tiere, nackt und hilflos. Gerade noch überlebensfähig. Zum Glück hatten wir ein Gehirn. Wir konnten mit Wissenschaft den Aberglauben ersetzen. Wir haben Technologie entwickelt, um Rituale zu ersetzen. Wir wurden langsam und sicher Meister der Natur. Wir haben schreckliche Krankheiten überwunden und die Kräfte der Natur für uns nutzbar gemacht. Wir haben nach und nach jede natürliche Grenze überschritten. Wir haben die Meere, das Weltall und die Atome erforscht. Die alte Geschichte sagt: Eines Tages wird unser Triumph vollkommen sein. Dann werden wir die Natur nicht mehr brauchen. Wir werden unser Essen synthetisch herstellen. Wir werden auch den Tod überwinden. Unser Bewusstsein wird einfach im Computer hochgeladen sein. Unsere biologischen Körperteile werden durch Technologie ersetzt werden. Wir werden die Erde endlich nicht mehr brauchen und in den Weltraum gehen. Das ist die Zukunft, stimmts?

Als ich ein Kind war, hieß es in den Prognosen: Im Jahr 1990 wird es Weltraumkolonien geben. Fliegende Autos, kleine Pillen, die eine ganze Mahlzeit ersetzen. Im Jahr 1960 wurde in den USA von Top-Forschern postuliert, dass es bis zum Jahr 2000 keine Krankheiten mehr gäbe. Das schien plausibel. Es war gerade gelungen, Kinderlähmung etc. auszumerzen. Es schien, dass es auch gelingen wird, Krebs zu besiegen oder Herzkrankheiten. Vielleicht würde noch eine kleine Erkältung übrig bleiben. Doch die Zukunft hinkt all diesen Prognosen hinterher. Wir glauben nicht mehr an eine solche Zukunft. Nicht auf diese Weise. Es tauchen zum Beispiel immer neue Krankheiten auf. Aids, Allergien, Autoimmunkrankheiten…. Bei diesen Krankheiten hat die technisch orientierte Medizin keine Antwort. Noch ein Beispiel: Das Zeitalter der Freizeit. Davon haben Futuristen schon seit Descartes gesprochen. Schon im Jahr 1800 sagten die Futuristen: eine Maschine kann 1000 Menschen ersetzen. Sehr bald schon werden wir nur noch ein Tausendstel der Arbeit selbst machen müssen. Im Jahr 1984 sagte der Futurist Albert Höfler, dass im Jahr 2000 unser größtes Problem sein wird, was wir mit unserer Freizeit anfangen sollen. Er hat davon gesprochen, dass wir nur noch 20 Stunden pro Woche arbeiten werden und 150 Tage im Jahr Freizeit haben werden. Das ist fast so viel, wie wir als Jäger und Sammler gearbeitet haben. Wisst ihr, wie wenig Arbeit die Jäger und Sammler aufwenden müssen? Wir meinen, die Jäger und Sammler wären in einem ständigen Kampf ums Überleben gewesen. Denn das ist das, was uns der Mythos des Aufstiegs erzählt. Erinnert Euch daran: Der Mythos des Aufstiegs sagt uns, dass wir mühsam diesen Weg gegangen sind und dass unser Triumph eines Tages vollkommen sein wird. Dass es uns jetzt besser geht als in den Jäger und Sammler- Kulturen. Es gibt einen Antrophologen namens Richard Lee, der hat Feldarbeit in der Kalahari- Wüste gemacht. Dort lebt heute noch ein kleines Volk auf der Stufe der Jäger und Sammler Er hat sich die Leute angeschaut und gemeint: Die arbeiten ja fast gar nicht hier! Daraufhin hat er seinen Notizblock genommen, ist den Leuten hinterher gelaufen und hat aufgeschrieben, wie viel Zeit sie mit Arbeit verbracht haben. In der Kalahari- Wüste herrscht wirklich ein sehr hartes Klima. Er hat dieses Volk beobachtet und nachgerechnet, wie viel Zeit im Durchschnitt die Erwachsenen mit Arbeit verbracht haben. Es waren 20 Stunden in der Woche. Die Arbeit fand in sehr gemütlichem Tempo statt. Wir müssen also diesen Mythos des Aufstiegs der Menschheit ganz grundlegend in Frage stellen. Es wird immer leichter, dies in Frage zu stellen, je mehr die wissenschaftlichen Prognosen hinfällig werden. Wir erfahren eben nicht Freiheit von Krankheit, vom Tod, das Zeitalter der unbegrenzten Freizeit. Außer man betrachtet die Arbeitslosigkeit, wenn man Arbeitslosigkeit als Freizeit betrachtet. Diese Geschichte des Aufstiegs kommt zu einem Ende. Ebenso wie die individuelle Geschichte des abgetrennten Selbst zu ihrem Ende kommt, so kommt auch die kollektive Geschichte des Aufstiegs zum Ende.

Die neue Geschichte, wie könnte sie sein? Ich habe die Menschheit mit einem Kind verglichen. Manche Menschen schauen die Menschheit an und sagen: Wir müssen ein Fehler der Natur sein. Alle anderen Arten und Spezies auf dem Planeten finden ein Gleichgewicht mit der Umwelt. Wir nicht. Wir wachsen und wachsen, bis wir alles zerstören. Sind wir denn unnatürlich? Nein. Nicht einmal unser rapides Wachstum ist unnatürlich! Bei einem Kind oder auch bei einem unreifen Ökosystem ist es so: Beide durchlaufen ganz rapide Wachstumsschübe. In der Pubertät findet ein letzter Wachstumsschub statt, dann verlangsamt sich das Wachstum, schließlich kommt ein Stopp und der Übergang ins Erwachsen- Sein geschieht. Es gibt zwei Dinge, die diesen Übergang markieren. Vielleicht erinnert ihr euch. Das erste ist, dass die Liebesbeziehungen sich verändern. Neue Liebesbeziehungen entstehen. Die Haupt- Liebesbeziehung eines Kindes ist die zu den Eltern. Das ist eine Beziehung des Empfangens. Die Eltern geben und das Kind empfängt und wächst. Das ist ganz normal. Aber wenn du etwa 15 Jahre alt bist, entsteht eine neue Art der Liebe. Du verliebst dich und du möchtest nicht mehr nur empfangen, sondern du möchtest auch geben. Du möchtest gemeinsam etwas Neues erschaffen. Das ist der Prozess, der im Kollektiv der Menschheit etwa in den 60-er Jahren begann. Ich spreche jetzt nicht von Ureinwohnern, sondern ich spreche von der modernen, zivilisierten Gesellschaft. In den 60-er Jahren kam es zur Geburt des Umweltbewusstseins als Massenbewegung. Davor waren wir total zufrieden damit, die Natur auszubeuten und uns zu nehmen, was wir wollten. Es war so: Wenn du etwas erfunden hast, womit man Bäume noch schneller absägen konnte, dann musstest du dich nicht dafür entschuldigen. Du warst ein Held, ein Anführer. Du warst beneidet. „Naturausbeutung“ war ein Begriff, den man gar nicht kannte. Es war kein Wort. Heute sind wir in die Natur verliebt und wollen die Natur wieder herstellen und schützen. Ein Schlüsselmoment war, als wir den blauen Planeten vom Weltraum aus gesehen haben, das war ein Höhepunkt der Trennung. Wir haben die Erde verlassen. Aus diesem Extrem wurde aber auch das Gegenteil geboren. Es war der entscheidende Liebesimpuls. Heute sind Fotos von der Erde vom Weltraum aus betrachtet fast schon ein Klischee. Aber damals hatte der Anblick den Effekt von großer Kraft. Wir haben das erste Mal die Erde ohne Grenzen gesehen, als Ganzes. Vielleicht erinnern sich Einige von uns daran. Aus dem Maximum der Trennung ist dann das Neue entstanden: Verliebt in die Erde! Die Astronauten hatte alle eine spirituelle Erfahrung. Einer der Mond-Astronauten sagte: „Vom Mond aus gesehen ist die Erde ein kleiner Punkt. Alles Kostbare ist auf diesem kleinen Fleck. Alles was für mich so kostbar ist: die Liebe, das Spielen, Musik, Kunst… alles ist auf diesem kleinen blauen Fleck, den ich mit meinem Daumen abdecken kann. Danach war ich nie mehr der Gleiche.“

Das zweite, was geschehen kann in dieser Zeit des Übergangs ist eine „Quälerei“. In der neuen Geschichte leben wir nach unseren Visionen. Die alten Kulturen haben die Visionssuche noch verstanden, sogar bewusst inszeniert. Sie haben dir eine Quälerei bereitet. Du wurdest zum Beispiel ganz allein in die Wildnis geschickt, bis Du eine Vision hattest! Oder du musstest an einem selbst gefertigten Seil einen Abgrund hinab springen. Vielleicht haben sie dir auch eine große Dosis psychedelischer Pflanzen gegeben. Wie auch immer das gemacht wurde, es war sehr intensiv. Die Alten ließen deine alte Welt auseinander fallen. Alles was du zuvor kanntest, war plötzlich anders. Deine Identität wurde auseinander genommen. Wer bin ich? Das war die Frage. Aus diesem Prozess bist Du mit einer neuen Identität zurückgekommen. Als Erwachsener. Dann wurdest du vom Stamm aufgenommen als Erwachsener. Das war anders als heute, wo du dich vielleicht mit Mitte 30 noch fragst: Bin ich eigentlich wirklich erwachsen? Du denkst: Ich muss es wohl sein, denn ich habe diesen erwachsenen Körper, habe zivilisierte Kleidung an… aber ich fühl mich eigentlich wie ein Kind, das so tut, als wäre ich erwachsen. Das liegt daran, weil wir diese „inszenierten Quälereien“, die Visionssuche nicht haben. Unsere kids machen das unbewusst. Sie gehen sehr große Risiken ein. Sie versuchen, die Welt zusammenbrechen zu lassen, durch Saufen, Drogen, Rasen etc…. Geschieht dieser Prozess nicht auch gerade mit der ganzen Menschheit? Kommen all diese Krisen nicht zusammen, um uns auseinander fallen zu lassen? Ist es nicht so, dass unsere Welt gerade auseinander bricht und wir wissen gar nicht mehr, wo es hingeht, wer wir sind, wohin wir gehen sollen und was eigentlich noch echt ist. Ist es nicht so, dass alles, was uns bisher als sicher und stabil erschien, sich als das Gegenteil erweist. Zum Beispiel unsere Rente oder die Staatsanleihen. Ist es nicht auch so, dass wir jetzt die Gelegenheit haben, eine größere und tiefere Identität anzunehmen? Eine Identität, die nicht mehr getrennt ist von der Natur. Dass wir wieder zurückkehren in den Stamm alles Lebenden auf der Erde.

Wir wollen nicht mehr nur nehmen, sondern auch geben – die Erde heilen, Schaden wieder gut machen, etwas Neues kreieren… Dort bewegt sich unser Bewusstsein hin.
Doch leider: Die Machtstrukturen, die Institutionen haben den Übergang noch nicht geschafft. Deshalb spüren wir den Konflikt zwischen unseren tiefen Wünschen und unseren Institutionen. Geld unterstützt uns nicht, um den Übergang zu vollziehen. Man verdient zum Beispiel viel mehr Geld durch den Bau von Strassen als mit der Regeneration der Natur. Deshalb ist es auch so, dass der Zusammenbruch des Finanzsystems auf lange Sicht eine gute Neuigkeit ist. Denn dadurch entsteht dieser leere Raum, in dem wir ein neues Geldsystem erschaffen können, das im Einklang ist mit dieser neuen Welt. Diese neue Geschichte von einem verbundenen Wesen, das in Partnerschaft lebt mit der Welt. Wir befinden uns noch im Übergang, wo wir noch nicht von Institutionen darin unterstützt werden, in der neuen Welt der Verbundenheit zu leben. Aber wir können einander darin unterstützen. Wir können einander sagen: ja, du hast recht. Wir sind nicht verrückt. Was wir tun, macht Sinn! Das macht keinen Sinn aus der Logik der Trennung, aber es macht Sinn in der Logik des Inter-Seins. Anderen Wesen zu dienen ist kein Akt der Selbstaufopferung. Weil das andere Wesen nicht getrennt von dir ist. Das ist die Wahrheit.

In dieser Zeit des Übergangs, solange alles auseinander bricht, und das neue Sein noch nicht stabil ist, da ist es ganz wichtig, auf unsere Herzen zu hören.

Christian, mein Verleger fragte mich gestern: Werden wir gewinnen? Werden wir erfolgreich sein? Es scheint so hoffnungslos. Die Mächte, die das Alte festhalten, sind so stark. Und es scheint, dass fast alle schlafen. Können wir es schaffen?

Ich habe gesagt: Wir haben drei Chancen.

Die 1. Chance war und ist die 68-er Bewegung. Die Hippies haben das gesehen. Sie sagten: Wir brauchen kein Geld. Wir brauchen keine Kriege. Seht ihr nicht: Unser Bewusstsein verändert sich! Die Hippies sangen: Make love not war! Doch die Gesellschaft hat die Chance verpasst. Sie verstärkte stattdessen die Bewegung der Trennung. 1972 wurde von Wissenschaftlern eine eindringliche Warnung ausgesprochen. Alle Voraussagen sind eingetroffen. Doch die Chance wurde verpasst. Damals hätte die Menschheit den Übergang noch mit geringen Verlusten recht elegant schaffen können.

Die 2. Chance ist heute. Der Übergang ist immer noch machbar, aber es wird etwas ruckelig. Denn die Probleme sind immens. Aber auch unsere Fähigkeiten sind enorm gewachsen. Natürlich sind die Lösungen, die aus dem Geist der Trennung kommen, überhaupt nicht ausreichend. Natürlich haben wir zum Beispiel heute die lange Liste der unheilbaren Krankheiten. Aber sie sind nur unheilbar aus der Perspektive der Medizin der Trennung, die Erreger tötet und den Körper kontrolliert. Mit neuen medizinischen Ansätzen sind diese Krankheiten sehr leicht zu heilen. Das gleiche trifft auf unsere sozialen und Umwelt- Probleme zu. Wir brauchen ein Wunder, viele Wunder: Aber ein Wunder, das ist etwas, das in der alten Geschichte unmöglich ist. In der neuen Geschichte dagegen sind Wunder möglich. Also: Wir können den Übergang schaffen. Aber es wird Wunder brauchen. Wenn wir jetzt die Chance zum Übergang in die neue Geschichte verpassen, wird es

eine 3. Chance etwa um das Jahr 2050 geben. Diese Chance wird Milliarden Todesopfer gekostet kosten. Dann wird nicht mehr viel Natur übrig sein, auf die wir aufbauen können. Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt. Ich möchte noch auf etwas aufmerksam machen: Wenn ich sage „Ich hoffe, dass es nicht so weit kommt…“ dann ist diese Aussage eine Aussage der Logik der Trennung. Warum ist das Ausdruck der Logik der Trennung? Im Zustand der Trennung denken wir: Hoffentlich kommt es nicht auf mich an! Die Anderen sollen das machen. Diejenigen, die an den Hebeln der Macht sitzen, in der Politik etc. Die Machtelite hat so viel mehr Macht in den Händen als ich. Ich kann da nichts machen. Wenn ich sage „ich hoffe…“ dann impliziert das: Ich bin machtlos. In der Logik der Trennung bist du machtlos! Es ist die Logik der Trennung von mir und „den Anderen“. In der Logik der Trennung ist deine Auswirkung, die du haben kannst auf das Universum, genauso groß, wie die Kraft, die du aufwenden kannst auf eine Masse. Deshalb hat nichts von dem, was du machst, eine Auswirkung. Denn die Machtelite hat natürlich sehr viel mehr Kräfte in den Händen als du.

Um Wunder zu erzeugen, die wir für den Übergang brauchen, können wir nicht mit dem Weltbild der alten Logik agieren. „Die Werkzeuge des Meisters werden niemals das Haus Meisters zerstören.“ Das ist ein Zitat von Andrew Loyds. Jedes Handeln aus der Logik der Trennung wird nur noch mehr Trennung erzeugen. Das kann man sehr gut beobachten, wenn zum Beispiel ein Terrorist eine Bombe schmeißt. Dadurch nur das intensiviert, was zuvor schon da war. In der Logik der Verbundenheit sind wir dagegen sehr viel kraftvoller und machtvoller. Und alles, was du tust, hat eine Bedeutung. Das ist etwas, was wir fühlen können.

Um Wunder zu vollbringen, brauchen wir also dich, genau dich!

Die neue Logik, die Logik der Verbundenheit ist sehr kraftvoll.

Das weißt Du, wenn Du etwas gemacht hast, was wirklich bedeutungsvoll war. Vielleicht bist Du am Bett der sterbenden Großmutter gesessen, als sie alles vergeben hat… oder du hast einem Tier geholfen. Und du spürst und weißt, dass das ein bedeutungsvoller Akt ist. Aber der Verstand der Trennung sagt: „Ach, was hat das schon für eine Bedeutung! Was hilft das dem Klima?“ Aber in unserem Herzen wissen wir, dass das ein wichtiger Akt war. Meine Schlussbotschaft ist also: Lasst uns auf unsere Herzen hören.

Selbst das recyceln von Flaschen ist von Bedeutung. Es fühlt sich richtig an. Wir machen das, weil wir beginnen, unserem Wunsch zu vertrauen, anderen zu dienen. Wir beginnen uns selbst zu vertrauen, als Menschen, die Geschenke bringen. Ich denke, wir können das alle spüren.

Meine Zeit ist um. Es war mir eine Freude, mit euch zu sprechen.

Der Vortrag ist hier im Original aufgezeichnet (1 Stunde, 15 Minuten):
>> www.mystica.tv

Anzeige

Charles Eisenstein im Skorpio-Verlag:


>> Die-Renaissance-der-Menschheit
>> Keine-Forderung-kann-gross-genug-sein
>> Ökonomie-der-Verbundenheit

Verlagsvita: Charles Eisenstein, Jahrgang 1967, graduierte an der renommierten Yale University in Philosophie und Mathematik. Vertiefte Studien in Wirtschaftstheorie und Wirtschaftsgeschichte sowie spiritueller Philosophie schlossen sich an. Aufgrund persönlicher Erfahrungen mit der kompetitiven Struktur der Arbeitswelt in den USA und in Taiwan entschied Charles Eisenstein sich für eine berufliche Existenz als freier Schriftsteller und Vortragsredner. Als solcher ist er heute in aller Welt gefragt, um seine Vision von einer „Ökonomie der Verbundenheit“ zu verbreiten. Ebenfalls vom Autor bei Scorpio erschienen: Die Renaissance der Menschheit. Über die große Krise unserer Zivilisation und die Geburt eines neuen Zeitalters.

Text verlinken
            
Impressum | Kontakt (Email) | Mediadaten | Suchmaschinenoptimierung | Datenschutz | Spirituelle-Anbieter