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Zitat des Tages
Taruna N. Reupsch
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Das Mysterium der Jahreszeiten
Bruno Würtenberger
Als Teil Gottes bist Du auch Teil des Wetters.Das kollektive Menschheitsbewusstsein bestimmt nicht nur den wirtschaftlichen, politischen und ökologischen Zustand der Erde, sondern auch das Wetter. Die verschiedenen Wetterlagen sind Ausdruck der menschlichen Gefühlswelt.
Kein Wetter kommt zufällig zustande, keine Katastrophe ist Schicksal und es gibt nichts, was nicht veränderbar wäre, sowohl im Globalen als auch im Individuellen.
            
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Hier berühren wir eine Größe, eine Dimension, die für den Menschen vollkommen neuartig ist. Nie hat er sich darüber Gedanken gemacht, dass universelle Zustände wie Wetter und Weltbewusstsein ebenso von ihm abhängen wie sein persönliches Schicksal. Doch wird es allmählich Zeit, dass der Mensch die größeren Zusammenhänge erkennt, in die hinein er verwoben ist. Er sollte sich nicht mehr als ein getrenntes Individuum betrachten, sondern als Teil eines größeren Ganzen. Als Teil eines Wesens, das wir Schöpfung nennen. Er ist das Organ eines Organismus, der an Größe und Wunderhaftigkeit nicht zu übertreffen ist. Ja, er ist in Tat und Wahrheit ein Teil Gottes, ohne den Gott selbst nicht vollkommen wäre. Deshalb ist jedes Geschöpf von größter Wichtigkeit für das Gelingen des göttlichen Planes. Leider schätzt sich der Mensch immer entweder zu groß oder zu gering ein.


Alle Erscheinungen in der Grobstofflichkeit wie auch in den feinstofflichen Bereichen werden durch die menschlichen Gefühle mitbestimmt.

Deshalb empfehle ich Euch, allem voran, nicht die Welt zu beherrschen und auch nicht die Herrschaft über Eure Mitmenschen anzustreben sondern, das Meistern Eurer Gefühlswelt. Eure Taten sind sehr wohl maßgebend und auch Eure Gedanken sind von äußerster Wichtigkeit, doch sind es letztlich Eure Gefühle, die Welten erschaffen. Ihnen sollte Euer Augenmerk am höchsten gelten. Obwohl Bewusstsein die Welten kreiert und Euer Glaube Realitäten erschafft, sind es doch die dahinter stehenden Gefühle, welche die Antriebskraft und die Motivation ausmachen die dazu führen, dass überhaupt ein Bedürfnis nach Leben entsteht. Dies hat Gültigkeit für alle Ebenen in denen Wachstum, Entwicklung und somit Evolution wie auch Involution möglich sind.


So wie in größerer Hinsicht der Frühling symbolisch für die Kindheit steht, Sommer für die Jugend, Herbst für das Erwachsen sein und Winter für das Greise und Weise, steht jede Wettersituation für einen bestimmten Gefühlszustand.


Alles entwickelt sich vom Gottesbewusstsein über das galaktische, universelle, kosmische, interplanetrische, planetarische und Massenbewusstsein, über das Kollektiv-, Gruppen-, Familien-, bis hin zum Einzelbewusstsein. Und von da wieder zurück zum bewussten Eins-Sein mit Gott. Ich überlasse es Euch, die entsprechenden Schlussfolgerungen zum Klimawechsel und sonstigen klimatischen Ereignissen zu tätigen. Das Wetter jedoch, welches Du direkt erlebst, beziehe auf Dich persönlich, egal ob Sturm, Regen, Donner und Blitz oder Sonne, Dürre und Hitze oder Schnee und Kälte etc. Wenn Du Hitze, Kälte, Donner, Blitz und Winde, ja alle Wetterbedingungen symbolisch auf Dich beziehst, dann wirst Du auch bald in der Lage sein, Dein persönliches Wetter mitzubestimmen. Alle Naturkatastrophen spiegeln die Menschheit genauso wie alle angenehmen Naturphänomene. Du bist sowohl das eine, wie auch das andere.

Bruno Würtenberger

Entwickler des FREE SPIRIT Trainings

www.freespiritinfo.com


 
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