Spirituelles-Portal Impressum, Kontakt AT D Image Map

Keine Daten gefunden


Keine Daten gefunden
Kooperations-Partner
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Anzeige
Zitat des Tages
Vernone Law
Erfahrung ist nur eine Lehre für diejenigen, die offen sind, zu lernen.


»Zitate suchen / selber eingeben

Text

Das Geheimnis der Umwandlung
Birgitt Heigl
Spätestens zur alljährlichen Osterzeit wird jeder gläubige Christ an das letzte Abendmahl erinnert, welches Jesus Christus mit seinen zwölf Jüngern einnahm. Jesus nahm einst Wein und Brot, segnete sie und wandelte sie um: den Wein in sein Blut und das Brot in seinen Leib. Nur wenige Gläubige stellen sich ernsthaft die Frage, wie dies möglich war und was damals mit Brot und Wein tatsächlich geschah.
            
Text verlinken
Mehr Texte
Texte zum Thema
 
 
Horst Heigl (geb. 1936), ein großer Mystiker unserer heutigen Zeit, hat sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Das „Umwandeln“ von Nahrung und Mensch im Sinne der Eucharistie war für ihn ein Lebensthema.
 
In seinem zweibändigen Werk „Enthüllte Geheimnisse vom Abendmahl des Leonardo da Vinci“, das unter seinem ehemaligen Namen „Lozynski“ erschienen ist, geht er dem Prinzip der Eucharistie auf den Grund. Wenn man davon ausgeht, dass Leonardo da Vinci sowohl ein Genie als auch ein großer Eingeweihter seiner Zeit war, lässt sich durchaus vermuten, dass er in seinem Gemälde „Das letzte Abendmahl“ Hinweise zur großen "Umwandlung“ hinterlassen hat.
 
Als ehemaliger Techniker und Konstrukteur geht Horst Heigl auf seiner Suche systematisch vor. Die 12 Apostel erinnern in ihrer Darstellung an den geistigen Entwicklungsweg des Menschen, dem ein Prinzip zugrunde liegt, welches sich in den 12 Tierkreiszeichen

Horst und Birgitt Heigl am Homa Hof Heiligenberg
widerspiegelt. Jeder Apostel entspricht einer dieser  Entwicklungsstufen. Die Zuordnung der Apostel erfolgt nicht willkürlich, sondern kann auf vielfache Weise, u. a. mathematisch, nachvollzogen werden.
 
Im geometrischen Aufbau des Gemäldes findet sich ein mathematisches System, welches erstaunliche Parallelen zum Aufbau der Pyramide von Giseh aufweist. Überträgt man dieses System auf den Menschen, so findet man eine Übereinstimmung mit den Abständen der Energiezentren im feinstofflichen Körper des Menschen – dem Sitz der Chakras und Zentren.
 
Über diese unfassbaren Zusammenhänge gelangt Horst Heigl zur Erkenntnis, welche Aussagen in diesem Gemälde u. a. verborgen sind: Der Entwicklungsweg des Menschen erfolgt auf einem zwölfstufigen Weg. Diese 12 Stufen finden ihre Entsprechung sowohl im kosmischen Tierkreis als auch in den Chakras, wobei letztere in 6 Chakras und 6 dazugehörige Zentren (= 12) aufgeteilt sind.
 
Das siebte Chakra, das Kronenchakra auf der höchsten Stelle des Kopfes, ist als einziges doppelpolig. Auf dem Gemälde wird dies durch Jesus Christus - eins mit dem höchsten Licht – dargestellt. Bis sich der Mensch vom einfachen Menschen zum Lichtmenschen entwickelt, ist eine stufenweise Umwandlung erforderlich. Diese Stufen werden durch den Tierkreis symbolisiert.
 
Die geometrische und mathematische Entsprechung zur Pyramide von Giseh lässt ersichtlich werden, dass die Pyramide ebenfalls Beziehung zur menschlichen Entwicklung aufweist. Untersucht man das Wort Pyramide, so handelt es sich dabei wahrscheinlich um ein ägyptisches Wort, welches ins Griechische und Lateinische als pyramis übertragen wurde. Hierin finden sich zwei Silben mit folgender Bedeutung: Pyr = Feuer, mesos, medius = in der Mitte. Was aber hat die Pyramide mit einem Feuer in der Mitte zu tun?!
 
Horst Heigl wurde augenblicklich an eine Feuertechnik erinnert, von der er bereits 1974 erfahren hatte. Es handelt sich um das sogenannte Agnihotra, bei dem genau zu Sonnenauf- bzw. Sonnenuntergang ein kleines Feuer in einem Pyramidenstumpf durchgeführt wird. Diese Feuertechnik war lange Zeit in Vergessenheit geraten, ist jedoch so alt, dass sie bereits in den Veden beschrieben wird. Die Veden beinhalten älteste göttliche Offenbarungen, die später schriftlich festgehalten wurden. Sollte diese Feuertechnik, das Agnihotra, eine so bedeutende Hilfe für die Entwicklung des Menschen sein?
 
Im Jahr 1987 regte Horst Heigl die Gründung eines „Homa-Hofs“ in Heiligenberg an. Homa ist ein Oberbegriff für Feuertechniken, wie sie in den Veden beschrieben werden. Ziel dieses Homa-Hofs sollte u. a. sein, die Auswirkungen der Feuertechniken auf Mensch, Tier, Pflanzen, Luft und Boden zu beobachten und die Ergebnisse der Allgemeinheit zugänglich zu machen. Dazu wurde ein gemeinnütziger Verein gegründet, dem ca. 60 Mitglieder angehören. In ihrer Freizeit wird von ihnen auf ca. 8 ha Land Gemüse angebaut, welches mit der durch das Praktizieren der Feuertechniken anfallenden Asche gedüngt wird.
 
Inzwischen kann der Verein auf eine über 20-jährige Erfahrung zurückblicken. Die Ergebnisse sind überzeugend:
 
· Das angebaute Gemüse schmeckt unvergleichlich besser als herkömmliches Bio-Gemüse.
· Es hat wesentlich mehr Widerstandskraft gegen Schädlinge und Trockenheit (spektakuläre Beobachtungen bei Kartoffelkäfer, Mehltau, Wassermangel, wenig Pflege, Baumkrankheiten...)
· Wild lebende, scheue, seltene und kranke Tiere werden von der Homa-Atmosphäre angezogenSchutz und Heilung suchend.
· Nutztiere geben mehr und länger Milch (Beobachtungen an Ziegen).
· Das Wetter kann harmonisiert werden.
· Hellsichtige Menschen, die den Homa-Hof Heiligenberg besuchten, bezeichneten ihn als einen Zufluchtsort für Naturwesen.
· Durch Kirlianfotografie, über welche feinstoffliche Energien sichtbar gemacht werden, wurde eine starke Zunahme und Harmonisierung der Energien festgestellt.
 
Eine sehr augenfällige Beobachtung bestand darin, dass sich die Struktur des Gemüses in Homa-Anbau ganz offensichtlich verändert (siehe auch www.homa-hof-heiligenberg.de – Studien). Die Struktur wird harmonischer und ausgeprägter. Hier zwei Beispiele:
 

 
 
 

Es ist inzwischen bekannt, dass Wasser bei positiven Gedanken, Worten o. Ä. harmonische Strukturen bildet, bei negativen umgekehrt (vgl. Forschungen von Dr. Emoto). Wasser reagiert sehr schnell, das heißt, es verändert sich in kürzester Zeit zum Harmonischen oder zum Gegenteil hin. Will man relativ langsam wachsendes Gemüse harmonisieren, so reichen ein paar positive Gedanken nicht aus. Es liegt der Gedanke nahe, dass durch das Agnihotra eine hohe Energie erzeugt wird, mit der eine bleibende positive Veränderung erreicht werden kann.
 
Über die Pflanzen- und Tierwelt können die Auswirkungen des Agnihotras relativ schnell festgestellt werden. Doch wie sieht es beim Menschen aus? Diesbezügliche Untersuchungen, vor allem in Südamerika, haben ergeben, dass sich das Agnihotra äußerst positiv auf die menschliche Gesundheit auswirkt. Die Gesundheit umfasst dabei Körper, Seele und Geist.
 
Horst Heigl, der über 20 Jahre lang als Yoga- und Meditationslehrer tätig war, interessierte sich für einen weiteren Aspekt des Agnihotras. Ist es ein Katalysator für die menschliche Entwicklung? Hilft es uns, Gott näher zu kommen, und zwar nicht für einen kurzen Moment, wie es bei manchen religiösen Praktiken üblich ist, sondern bleibend?
 
Auch hier kann Horst Heigl inzwischen auf jahrzehntelange Erfahrungen zurückblicken, sowohl bei sich als auch bei zahlreichen anderen Menschen. Seine Feststellung war, dass das Agnihotra tatsächlich wie ein Katalysator wirkt. So, wie die zu verbrennenden Zutaten im Pyramidenstumpf sich in Licht verwandeln, so wandelt es im Menschen die negativen Bereiche langsam in positivere um. Die Lichtenergie wird dabei stark angehoben.
 
Damit gelangte er nun wieder zurück zur Eucharistie. Jesus Christus wandelte vor 2000 Jahren Wein und Brot in sein Blut und seinen Leib um. Betrachtet man diesen Vorgang vom Gedanken der Lichtenergie her, so geschah damals eine vollständige Umwandlung. Jesus Christus erhöhte die Lichtenergie von Speise und Trank so sehr, dass sie seiner eigenen gleich wurde (wie sein Fleisch und Blut) – und diese war eins mit dem höchsten Licht – eine vollkommene Wandlung!
 
Jesus Christus forderte uns auf, Gleiches zu tun, als er sprach: “Dies tut zu meinem Gedächtnis” (Lukas 22.19). Durch Gebet, Hinwendung zum Göttlichen, das Singen von Mantras usw. können wir die Energie von Speise und Trank erhöhen. Nun ist es jedoch so, dass wir die Energie nur um einiges über den Punkt erhöhen können, auf dem wir uns auf unserer eigenen kosmischen Entwicklung befinden – wie viel hängt von vielen Faktoren ab.
 
Hier ist nun das Agnihotra wieder eine große Hilfe. Bei dessen Durchführung wird ein Mantra gesungen, welches u. a. beinhaltet, dass wir uns ganz dem göttlichen Willen unterstellen. Das Agnihotra – exakt und mit Hingabe durchgeführt – ermöglicht eine Umwandlung bis zu einem Bereich, der weit über unserer eigenen momentanen Entwicklung liegt. Es ist ein unvorstellbarer Segen für uns und unsere Umgebung.
 
Reicht allein die Durchführung dieser Feuertechnik aus, um Höchstes zu erreichen? Nun, wenn wir Agnihotra praktizieren, uns jedoch den Rest des Tages entgegen moralischen oder ethischen Grundsätzen bewegen, werden wir wohl einige Zeit benötigen, um dieses Ziel zu erreichen. Zusammen mit dem Agnihotra wurden deshalb vier weitere Richtlinien gegeben, die uns dem großen Menschheitsziel näherbringen können. Diese sind:
 
· Das Teilen materieller Güter im Geiste der Demut. Wenn Nehmen und Geben ins Gleichgewicht kommen, führt dies zu Wohlstand und Zufriedenheit für alle. (In den Veden Daan genannt.)
· Selbstdisziplin, um Herrschaft über Körper, Seele und Geist zu erlangen. Dazu zählen auch alle Disziplinen, die es uns erleichtern, das Bewusstsein auf Gott auszurichten. (In den Veden Tapa genannt.)
· Tue Gutes, denn alles, was du säst, kehrt zu dir zurück. Ideal ist ein selbstloses Handeln in Liebe. (In den Veden Karma genannt.)
· Erforsche dich selbst, damit du immer mehr deine göttliche Herkunft erkennen kannst. (In den Veden Swadhyaya genannt.)
 
Diese fünf Richtlinien wurden als Quintessenz der Veden gegeben. Die Veden – Schriften, in denen die ältesten uns bekannten Offenbarungen festgehalten wurden - beinhalten ewiges, wahres und unverfälschtes Wissen.
Wollen wir das Dunkel in uns, in unserer Umgebung, ja, auf der ganzen Welt bändigen, so ist dafür kein Kampf erforderlich. Geht man mit einer Lampe in einen dunklen Raum, so wird der Raum von ganz allein erhellt. Erhellen wir uns selbst, indem wir uns Gott zuwenden, so ist schon viel getan. Streben wir dem großen Menschheitsziel entgegen, so wurde uns dafür in diesem dunklen, aber nun endenden Zeitalter eine große Hilfe gegeben, mit der wir auf einfache Weise sehr viel lichtvolle Energie erzeugen können. Agnihotra ist eine Hilfe für unseren ganzen Planeten.
 
Nähere Information im Internet unter www.homa-hof-heiligenberg.de
 
Text verlinken
            
Impressum | Kontakt (Email) | Mediadaten | Suchmaschinenoptimierung | Datenschutz | Spirituelle-Anbieter