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Zitat des Tages
Marianne Williamson
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist,
über unsere Vorstellung hinaus kraftvoll zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit andere um Dich sich nicht unsicher
fühlen, hat nichts erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson - aus dem Buch: "Rückkehr zur Liebe" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede im Jahr 1994


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Geschenke der Angst
Birgit Kratz
            
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Angst ist ja nun das letzte, wonach wir uns sehnen. Trotzdem machen wir diese Erfahrung. Wozu soll es gut sein, wenn wir erstarren und kaum noch atmen?

Vielleicht möchte uns die Angst beschützen? Vielleicht möchte sie, dass wir in Sicherheit sind. Nicht zu atmen, hat schon einen Sinn, wenn wir uns in Gefahr befinden: Wir werden unhörbar, während wir besser hören können. Wenn wir uns nicht bewegen, werden wir unsichtbar, während wir besser sehen können.

Kann sein, dass wir, ohne dass es uns bewusst ist, außerordentlich feine Sensoren entwickelt haben, die uns warnen wollen, wenn etwas nicht stimmt.

Warum sollten wir in solchen Momenten, wo Erstarren und Luftanhalten scheinbar aus heiterem Himmel geschieht, nicht ganz genau schauen, was um und in uns wirklich gerade passiert?

Vielleicht erweist sich unser Selbst-Schutz-Insitinkt als gar nicht schlecht, und wir könnten unsere Kommunikation damit verfeinern? Gerade so, als hätten wir einen super ausgebildeten Spürhund geschenkt bekommen, von dem wir aber noch gar nicht wissen, WOFÜR er eigentlich nach allen Regeln der Kunst ausgebildet wurde.

Vielleicht könnten wir mit unserer Hochsensibilität einfach intelligenter umgehen, wenn wir mehr bewusste Erfahrungen damit sammeln?

Viel Freude am Erkunden der eigenen feinen Wahrnehmung wünschen

>> Birgit & >> Thomas Kratz

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