Rechtzeitige Kontrolle wäre eindeutig besser gewesen: Die Petition, auf die wir im Editorial unseres Newsletters hingewiesen haben, scheint ein Trick zu sein, um an e-mail Adressen zu kommen. :o(
Bitte ignorieren!!! NICHT unterzeichnen.
Bei Verdacht auf Falschmeldungen und Gerüchte, die man über e-mail erhält, kann man den Hoax Info-Service der TU Berlin >> http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/ nutzen, um schlauer zu werden. Zu unserem Thema geht es dann genau hier lang : >> http://hoax-info.tubit.tu-berlin.de/hoax/thmpd.shtml
Folgende Infos und klärende Links zu unserem speziellen Thema wurden mir dankenswerter Weise von Herrn Ekkehard Schröder, >> Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin, Herausgeber der Zeitschrift Curare gesendet:
1. Die Verordnung, die angeblich verhindert werden soll, ist schon seit 2007 in Kraft. Zur offiziellen Web-Seite geht es ganz genau hier lang: >> http://europa.eu/legislation_summaries/consumers/product_labelling_and_packaging/l21306_de.htm#amendingact
2. Ein wirklich erhellender Beitrag zur Petition ist hinter diesem Link zu finden:
>> http://www.naturheilnotizen.de/index.php/tag/petition.
3. Noch mehr Aufklärung, die ich von Herrn Opitz, www.findhof.de, erhalten habe:
>> http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/petition-jeder-hat-das-recht-sich-alternativ-zu-behandeln
Alles klar?
Ein Dank an alle aufmerksamen Leser!
>> Birgit & >> Thomas Kratz