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Zitat des Tages
Denis Rodman


Lass das, was andere über dich denken, nicht darüber entscheiden, wer du bist.


Denis Rodman




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Neues Bewusstsein der Neuen Erde: 2. Kongress des Council of World Elders
29. und 30. September 2012 in Frankfurt/Bad Homburg, Deutschland
Der Council of World Elders vereinigt die besten Repräsentanten nativer Völker, die das traditionelle Wissen für den Erhalt der Natur praktizieren und vermitteln. Die Mitglieder sind herausragende renommierte Persönlichkeiten, die sich für einen ganzheitlich bewussten Umgang der Menschheit mit sich selbst und allem Leben auf der Erde einsetzen. Der Council of World Elders dient der Völkerverständigung und dem Erhalt von Wissen, Weisheitslehren und ethnologischem Kulturgut.


 

            
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>> www.council-of-world-elders.de
>> www.council-of-world-elders.org

Kongressziele

Austausch der einzelnen Vertreter der Nationen hinsichtlich zukünftiger Projekte, die sich mit der Festigung der freundschaftlichen Beziehung einzelner ethnologischer Volksgruppen friedenspolitisch einsetzen.

Im Fokus der Versammlung der einzelnen Council Mitglieder steht die Absicht, Völkerverständigung, Schutz des ethnologischen Kulturgutes, Projekte zum Umweltschutz, Erhalt alter Zeremonial- und Kultplätze und völkerübergreifende Festigung des friedensfördernden neuen Bewusstseins auf der Erde international zu festigen.

Dabei ziehen die Dozenten in Vorträgen und Referaten zum Zeitgeschehen Bilanz und geben praktische Anleitung zur möglichen Lösung der Konflikte.

 

Dozenten

Hunbatz Men, Mexiko


Humbatz Men
Mitglied des Council of World Elders, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Mitglied des Maya Itzá Ältestenrats in Mexiko (Maya Itzá Council of Priests & Elders). Erhalter der Maya Itzá Tradition.

Hunbatz Men wurde in einem Maya Dorf in der Nähe von Chichén Itzá, Mexiko, geboren. Schon mit einem Jahr wurde er erwählt, die Lehren der alten Maya zu verbreiten. Sein ganzes Leben ist der Wiederbelebung ihrer Kultur und Weisheiten, ihrer Geschichte, dem Maya Kalender und ihrem alten kosmischen Wissen gewidmet.


Galsan Tschinag, Mongolei


Galsan Tschiang
Mitglied des Council of World Elders, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Galsan Tschinag, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Literaturpreis der deutschen Wirtschaft, Stammesoberhaupt des Volkes der Tuwa.

Galsan Tschinag kommt Anfang der Vierzigerjahre im Altai-Gebirge bei den Tuwanomaden der Westmongolei zur Welt. Seine Geburts- und Wohnstätte ist eine Jurte und seine erste Lehrerin eine Schamanin. Es sind die Gesänge und Epen seines Volkes und die Natur der Bergsteppe, die ihn prägen und die er früh schon in Versen besingt. Nach Abschluss der Schule geht er 1962 nach Leipzig, wo er Deutsch lernt und Germanistik studiert. Hier beginnt er auch mit seiner schriftstellerischen Tätigkeit. 1968 kehrt er in die Mongolei zurück und lehrt an der Universität in Ulaanbaatar Deutsch.

Dr. Masaru Emoto, Japan


Dr. Masaru Emoto
Dr. Masaru Emoto, Ehrenmitglied des Council of World Elders, ausgezeichnet mit der Friedensfeder des Council of World Elders für sein Lebenswerk an der Erforschung des Wassers (Peace-Feather Award).

Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Masaru Emoto wurde im Juli 1943 in Yokohama, Japan, geboren. Er machte seinen Universitätsabschluss an der Yokohama Municipal University im Fach Geisteswissenschaften mit Schwerpunkt internationale Beziehungen. 1986 gründete er die IHM Corporation in Tokio. Im Oktober 1992 erhielt er von der Open International University eine Auszeichnung als Arzt für alternative Medizin. In den darauffolgenden Jahren wurde er in den USA in das Mikroclusterkonzept des Wassers und in Magnetresonanz-Analysetechniken eingeführt. Ab jenem Zeitpunkt begann seine Suche nach dem Geheimnis des Wassers.

Karin Tag, Deutschland


Karin Tag
Mitglied des Council of World Elders, 1. Vorsitzende des 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Karin Tag, geboren am 17.02.1969 in Frankfurt/Main, Buchautorin, Dozentin, Gründerin des Council of World Elders.

Auf ethnologisch-politischen Ebenen ist sie mehrfach ausgezeichnet durch ihr Engagement in der Völkerverständigung innerhalb internationaler ethnologischer Volksgruppen. 2009 gründete sie den Council of World Elders, der inzwischen 9 Mitlieder aus 8 Nationen vereint.

Mit dem Headoffice des Council of World Elders organisiert sie weltweite Kongresse und Konferenzen, die sich zukunftsorientiert mit der Entwicklung neuer Lösungswege in Bezug auf Erneuerbare Energien, ethnologische und umweltbewusstseinsprägender Bildung in allen Volksgruppen international beschäftigen. Als Referentin für internationale Kulturprojekte setzt sie sich für den Erhalt kultureller Güter und Werte ein und unterstützt die Gründung von Schulen und Bildungszentren. In 2009 gründet sie ein Museum für ethnologische Kulturkunst und erhält dafür wertvolle Exponate aus verschiedenen ethnologischen Volksgruppen.

Mohan Rai, Nepal


Mohan Rai
Mitglied des Council of World Elders, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Mohan Rai, geboren 1928, ist der Begründer und Direktor des "Shamanistic Studies and Research Centre" (Zentrum für schamanische Studien und Forschungen) in Kathmandu, Nepal.

Er ist eine zentrale Persönlichkeit der schamanischen Kultur des Himalayas. Er arbeitet mit Schamanen und Heilern aus ganz Nepal zusammen, die ihre Heiltraditionen noch unberührt leben und praktizieren. Durch sein unermüdliches Engagement erfahren die noch traditionell lebenden Stammeskulturen wachsende Bedeutung und Unterstützung von der Regierung.

Mohan Rai stammt aus Bhutan und gehört zum mongolischen Volk der Rai bzw. Kirati. Sein Vater war ein berühmter Kirati-Schamane, der Hofschamane des Königs von Bhutan.


Maile Ngema Lama

 

Maile Ngema Lama, Nepal

Mitglied des Council of World Elders

Maile Ngema Lama stammt aus dem Volk der Tamang, die zur tibetischen Sprachgruppe gehören. Sie wurde bereits mit acht Jahren in der Bergwelt Nepals von den Urahnen der Schamanen berufen und in das Heilwissen eingeweiht. Nach ihrer Ausbildung in der Stammestradition begann sie mit 11 Jahren zu praktizieren.

Maile Ngema Lama ist eine der berühmtesten Heilerinnen Nepals. Sie lebt heute als angesehene Schamanin und Heilerin in der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu, wo sie täglich ein großes Klientel empfängt. Sie praktiziert am "Shamanistic Studies and Research Centre of Mohan Rai", einem Zentrum für schamanische Studien.



Swami Isa, Indien


Swami Isa
Mitglied des Council of World Elders, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Swami Isa, geboren 1956 in Indien, Gründer des Globalen Energieparlamtents ("Global Energy Parliament") und der Hilfsorganisation "Swami Isa Stiftung" ("Isa Viswa Prajnana Trust"), verwirklichter Yogi.

"Der Dienst am Nächsten bedeutet zuerst Verzicht, dann Pflichterfüllung. Was bedeutet Verzicht? Fähig zu sein, Gott in Allem zu sehen. Das ist der wahre Anfang von selbstlosem Dienen." - Swami Isa

1998 gründete Swami Isa eine Schule mit einem neuen Bildungskonzept. Dieses ganzheitliche Konzept wurde auf internationalen Bildungskonferenzen diskutiert und wird inzwischen von zahlreichen indischen Bildungseinrichtungen angewandt.

Im Jahr 2000 gründete er den "Isa Viswa Prajnan Trust (IVPT)" als gemeinnützige Hilfsorganisation für soziale Dienstleitungen, um den bedürftigen Menschen in seiner Gemeinde zu helfen.

Ruben Saufkie, USA


Ruben Saufkie
Mitglied des Council of World Elders, Repräsentant für die jüngere Generation, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Ruben M. Saufkie sen., Hopi Indianer, Sänger und Tänzer des Hopi Wasser Clans

Er setzt sich für die Wiederbelebung der traditionellen Hopi Tänze ein, die er mit seiner Familie zu den Festtagen aufführt.

Er war Teil von zwei historischen Läufen der Hopi. Als Koordinator des H2opi Laufes von Arizona nach Mexiko City in 2006 machte er auf die Wichtigkeit des Wassers als Lebensspender aufmerksam. Der zweite Lauf war der Feuerlauf von Mexico City zum Land der Hopi Indianer in 2007 und wurde ebenso von Ruben Saufkie mitorganisiert.

Ruben Saufkie setzt sich sehr für die indianischen Traditionen der Hopi Jugendlichen ein und lehrt die Abstinenz von Alkohol und die Werte der Lehren, Weisheiten und Traditionen der Hopi. Für seinen Einsatz und sein Engagement führt der Council of World Elders ihn als Vertreter der jungen Generation der Hopi.

Coco Vizcarra, Peru


Coco Vizcarra
Mitglied des Council of World Elders, Vortragender auf dem 2. Kongress am 29. und 30. September 2012

Coco Vizcarra ist Inka Schamane mit Quechua Wurzeln. Er wurde im Amazonasgebiet von Peru geboren und ist um die ganze Welt gereist, um die Quechua Kultur zu repräsentieren. Sein Leben ist geprägt von seiner indianischen Herkunft. Auf der Suche nach den alten Spuren seiner Kultur ist er vor 25 Jahren auf einen besonderen Kreis von Indianern aus verschiedenen Völkern und Traditionen des amerikanischen Kontinents gestoßen. Er hat sich einer langjährigen Disziplin und eines Lernprozesses unterzogen, ohne Erwartungen und ohne den Anspruch, Schamane zu werden. Er versteht sich als Botschafter seiner Vorfahren, der Inka.

Er widmet sich seiner Aufgabe mit großer Hingabe, Respekt, höchster Integrität und Leidenschaft in Liebe und mit dem Bewusstsein, dass alles mit allem verwandt ist. In seiner Sprache, die Sprache de Quechua Indianer heißt das

"AYLU MASI KUNAPA - Wir sind alle miteinander verwandt" 

Katharina Heyer , Schweiz


Katharina Heyer
Gastsprecherin auf dem 2. Kongress des Council of World Elders am 29. September 2012

Katharina Heyer, geboren 1942 in Zürich, ist eine Frau, die ihre Ziele konsequent in Taten umsetzt. Als ihr Engagement für den Schutz der Wale und Delfine seinen Anfang nimmt, ist sie eine erfolgreiche Designerin von Sporttaschen internationaler Marken. Die Geschäftsfrau reist permanent zwischen Zürich, Hongkong und den USA hin und her. Ihre zwei Söhne, die sie alleine aufgezogen hatte, sind längst erwachsen. Katharina Heyer hätte sich auf ein ruhiges Lebensalter einstellen können. Aber sie sucht etwas, das sie trotz geschäftlicher Erfolge bis dahin nicht gefunden hat: einen tieferen Sinn im Leben, ein erfüllendes Engagement.

Als sie Ende 1997 Wal- und Delfinschützer kennen lernt und von der Gefährdung der Tiere erfährt, spürt sie sofort ein Verlangen zu helfen. Mit der ihr eigenen Konsequenz geht sie an die Umsetzung. Bereits zwei Monate später nimmt sie an ihrer ersten Konferenz für Meeresbiologie teil. Weitere drei Monate später gründet sie eine Stiftung zum Schutz und zur Erforschung von Meeressäugern, sucht in Tarifa (Spanien) ein Geschäftslokal und erfahrene Meeresbiologen. Katharina Heyer erkennt rasch, dass Menschen bereit sind, Tiere zu schützen, wenn sie viel über sie erfahren, sie in Freiheit erleben und sie lieben lernen. Daher setzt sie von Beginn an auf Aufklärung und Sensibilisierung.

Trotz zahlreicher Widerstände, Rückschläge und Schwierigkeiten entwickelt sich ihre Stiftung rasch zu einer anerkannten Plattform für Wissenschaftler. Durchhaltewillen und eine gesunde Portion Humor helfen, immer wieder neue Hürden zu nehmen. Die Stiftung wird heute, viele Jahre nach der Gründung, von den spanischen Umweltverbänden geachtet und als geschätzter Partner zur Aufklärungsarbeit in Schulen eingesetzt. Als Pionier behauptet sich die Non Profit-Organisation auch gegenüber den kommerziellen Whale Watching-Anbietern in Tarifa.

Ihr neustes Projekt, die Einrichtung eines Auffangzentrums für aus Delfinarien stammende Delfine, hält Katharina Heyer seit 2002 auf Trab. Beharrlich verfolgt sie ihr Ziel, diesen Delfinen, die im Meer nicht mehr überlebensfähig wären, ein freies Leben in ihrem natürlichen Lebensraum zu ermöglichen. Dazu hat sie in Marokko eine geeignete und geschützte Bucht gepachtet.

Katharina Heyer ist eine unermüdliche Delfin- und Walschützerin. Dafür scheut die zierliche Frau keine 18 Stunden-Tage, sei es im Sommer im Betrieb in Spanien oder im Winter auf ihren zahlreichen Vorträgen und Messeauftritten in der Schweiz und in Deutschland. Kraft schöpft Katharina Heyer bei den Meeressäugern auf offener See. Wenn sie den Walen und Delfinen begegnet, ist sie glücklich. Dann weiß sie, wofür sie sich mit aller Energie einsetzt. Zwischen dieser engagierten Frau und den Walen besteht eine ganz besondere Beziehung, die auf Vertrauen basiert. Die Tiere äußern dies, indem sie ohne Scheu sehr nah an ihr Boot heranschwimmen oder stolz ihre Jungtiere präsentieren. Verhaltensweisen, die wild lebende Wale normalerweise nicht zeigen - eine außergewöhnliche Symbiose zwischen Mensch und Tier.

 

>> www.council-of-world-elders.de
>> www.council-of-world-elders.org

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