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A. Saint-Exupery
Man sieht nur mit dem Herzen gut, denn die wesentlichen Dinge bleiben für die Augen unsichtbar.


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Was ist?

Dämonenfüttern nach Tsültrim Allione

Eine wirkungsvolle, erprobte und vielfach bewährte Technik zur Lösung von inneren Blockaden und Konflikten, die im tibetischen Buddhismus überliefert und von der US-Amerikanerin Tsültrim Allione in eine im Westen praktikable Form gebracht wurde. Das Wort "Dämon" steht hier für alles, was uns daran hindert, glücklich zu sein: Schmerzen, Sorgen, innere und äußere Konflikte, Ängste, Krankheiten ...
>> www.birgit-kratz.de

Das besondere an dieser Methode ist die freundlich-respektvolle vorurteilsfreie Hinwendung zu Phänomenen, denen wir gewöhnlich feindlich gegenüberstehen, denen wir aus dem Weg gehen oder die wir bekämpfen würden.

Der Zugang zu den "Dämonen" erfolgt über die sinnliche Wahrnehmung der Reaktion unseres Körpers auf den speziellen Stress. Durch die Wahrnehmung der Eigenschaften dieser Körper-Reaktion wie Größe, Form, Farbe, Material, Geruch, ... stellt sich ein inneres Bild des "Dämons" ein. Mit dem "Dämon" wird auf freundliche Weise Kontakt aufgenommen. Er wird in Dialog-Form zu seinen Anliegen, seinen Wünschen und Bedürfnissen befragt. Hierbei nimmt der Fütterer auch die Rolle des "Dämons" an, um ihm seine Stimme zu geben, damit er spechen kann. Gerade dieses Rollenspiel schafft Mitgefühl für den "Dämon".

Anschließend wird der "Dämon" mit dem gefüttert, was er nach seinen eigenen Aussagen braucht, um glücklich zu sein. Die Erfüllung dieses Wunsches erfordert meistens Mut vom Fütterer. Aber dieser Mut wird belohnt. Ein glücklicher Dämon ist niemals böse. Er wird vielmehr aus tiefer Dankbarkeit für die Erfüllung seines Wunsches zu einem starken Verbündeten, der nun seinerseits Aufgaben übernimmt, die den Fütterer stärken.

Das Dämonen-Füttern geschieht auf der Bilder-Ebene unseres Bewusstseins. Nach dem Füttern stellt sich gewöhnlich ein tiefes Bedürfnis nach Ruhe ein. In dieser tiefen Ruhe können die Selbstheilungskräfte ihre Tätigkeit aufnehmen, die auf vielen Ebenen des relativen Seins des Fütterers wirken.

Wenn ich selbst eine Beschreibung des Dämonen-Fütterns mit meinen eigenen Worten formulieren sollte, würde ich sagen: Durch das liebevoll-vorurteilsfreie Schauen offenbart sich die wahre Schönheit, die hinter vermeintlich Schrecklichem oder Abstoßendem verborgen liegt. Mit diesem Schauen des innersten Kerns der Dinge lösen sich Irrtümer auf. Die Auflösung dieser Irrtümer hilft uns, Frieden mit der gegebenen Situation zu finden, was uns zu mehr Freude an unserem Leben im Relativen verhilft und unsere Selbstheilungskräfte aktivieren oder stärken kann.

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>> zur Rezension des Buches "Den Dämonen Nahrung geben"
Infos zu:
Birgit Kratz
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