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Tibetan Pulsing – eine ganzheitliche Heilmethode für Körper, Geist und Seele
Interview mit Elvira Schneider von Cornelia Stemberger
Was ist Tibetan Pulsing?

Tibetan Pulsing ist eine außerordentlich genussvolle, harmonisierende und wirkungsvolle Druckpunkt-Massage, die an den Knochenstrukturen des Körpers arbeitet und darüber die Nervenbahnen erreicht.

Ich kenne keine andere Körper/Energie Arbeit, die so umfassend und effektiv ist, wie diese Form, die außerdem ein schlüssiges Erklärungsmodell für die wechselnde Wirkweise von Psyche und Körper liefert.
            
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Elvira Schneider
Ist es vergleichbar mit Reiki, Shiatsu oder Cranio-Sakral?
Ich habe selbst viele Jahre Shiatsu praktiziert und in Seminaren unterrichtet, bevor ich Tibetan Pulsing kennen gelernt habe. Von daher kann ich sagen, dass es vergleichbar ist mit der Drucktechnik der Akupressur-Punkte und trotzdem ist es auch wieder anders. Reiki ist eine Arbeit, die feine Energien im Körper bewegt, also eine feinstoffliche Arbeit. Von daher könnte man einen Vergleich in punkto Wirkung wagen. Cranio-Sakral hat sehr wohl auch mit dem Nervensystem zu tun, ähnlich dem grundlegenden Verständnis von Tibetan Pulsing, hier liegt der Fokus allerdings auf der Bewegung des „Liquors“ im Rückenmark.


Worin genau liegt der Unterschied?
Tibetan Pulsing hebt sich insofern von den anderen Methoden ab, dass es vielschichtiger und komplexer ist. Die Körperarbeit ist exotisch anmutend und reicht weit darüber hinaus. Ja, man könnte sagen, es bezieht das ganze Leben mit ein. Tibetan Pulsing bietet ein großes Spektrum an. Das beginnt schon beim Körpereinsatz der Behandlung: Es wird mit Händen, Füßen und manchmal dem ganzen Körper gearbeitet, um die Energie von Bioelektrizität in Bewegung zu bringen.


Wie bringen Sie diese Energie der Bioelektrizität in Bewegung?

Tibetan Pulsing an Steißbein und Fußknöcheln, Quelle: Elvira Schneider
Ich positioniere zum Beispiel meine Füße auf Steißbein und Schambein des Klienten/in und übe sanften, rhythmischen und anhaltenden Druck auf diese Knochenbereiche aus. Ich arbeite mit dem Einsatz meines Beckens in liegender Lage, das gibt es bei keinem anderen System, soviel ich weiß. Dann habe ich außer dem Fußkontakt auch Kontakt durch meine Hände auf die Fußknöchel. Wir nennen das „Pulsieren“. Dieses energetische „Pumpen“ weckt die Idee eines sexuellen Kontaktes oder sexueller Berührung/Energie. Was nach außen so aussieht, ist in der fühlenden inneren Erfahrung ganz anders: die Berührung kann sowohl energetisierenden, durchströmenden Charakter haben, als auch entspannenden, tranceartigen Charakter.

Unser Lehrer hat den Begriff „Weißes Tantra“ benutzt, eine gesonderte Linie im Tantra, die die sexuellen Organe gar nicht wirklich berührt, sondern nur mit der sexuellen Kraft als solcher arbeitet. So wie Tantra in der heutigen Esoterik-Szene als stimulierende oder erweiternde, lustvollere Bedürfnisbefriedigung missverstanden wird – wo es doch in seiner wahren Bedeutung einen tiefen und ernsthaften spirituellen Weg aufzeigen will.

Tibetan Pulsing versucht mit der sexuellen Energie eine Transformation im Herzen zu erreichen. Es geht darum, das Feuer jeder Zelle zu entfachen und brachliegende, tote Bereiche unserer Körperstrukturen zu beleben, damit wieder Energie zur Heilung zur Verfügung steht. Der Behandelnde und der Behandelte sind gleichzeitig mit ihrem eigenen und auch mit dem Energiesystem des anderen verbunden. Ein runder und heilender Kreislauf entsteht. Mit diesem zusätzlichen Energie-Input können alte, festsitzende Blockaden aufgelöst werden und der Mensch hat wieder sein volles Potential zur Verfügung.


Was ist so wichtig an zusätzlicher Energie?
Wir bestehen aus Lebenskraft. Wir sind mit Energie gezeugt worden und jede unserer Zellen besteht aus Energie, nicht aus fester Materie. Alles schwingt und pulsiert, bewegt und erneuert sich, auch die Knochen! Wenn wir auf einschränkende, begrenzende Weise unser Leben verbringen, mit einem Minimum an Energie unsere Arbeit verrichten, sowie frustrierende, unkreative Arbeit tun, im Glauben, das ist das, was uns zur Verfügung steht, sinkt der Energiepegel und alle möglichen Unpässlichkeiten und Wehwehchen stellen sich ein, die sich zu einem manifesten Problem oder einer Erkrankung ausweiten können. Das ist der Grund, warum wir die Energiezufuhr anheben, bevor Heilung auf mehreren Ebenen möglich ist. Tibetan Pulsing macht es möglich! Es arbeitet auf verschiedenen Ebenen mit der Bioelektrizität des Körpers.


Tibetan Pulsing am Kopf, Quelle: Elvira Schneider
Wir unterteilen in mentale Ebene, emotionale Ebene und körperliche Ebene. Jeder Mensch erfährt, dass der Kopf schneller arbeitet als der Körper. Für einen Gedanken brauchen wir kaum Energie; um den Körper in Bewegung zu setzen, braucht es mehr als einen Gedanken. Um zu fühlen, ist es nötig, aus dem Gedankenkreislauf einen Moment auszusteigen, inne zu halten, hinein zu spüren, das Herz sprechen zu lassen – alles Ausdrücke einer Wahrnehmung, die zeigt, wie wir vom Kopf ins Herz kommen. Meistens sind diese verschiedenen Ebenen nicht im Einklang miteinander, sondern bekämpfen sich untereinander. Der Kopf will etwas anderes als das Herz und das Herz hat andere Interessen als der Körper.

Im Tibetan Pulsing versuchen wir, diese „inneren Kämpfe“ oder Unstimmigkeiten wieder in ein sinnvolles Ganzes zu bringen. So werden Punkte am Kopf für die mentale Ebene, Punkte am Torso für die emotionale Ebene und Punkte an den Extremitäten für die körperliche Ebene pulsiert und harmonisiert.


Können Sie mir dazu ein Beispiel nennen?
Die Punkte für den Magen befinden sich auf der rechten Seite des Körpers: ein Punkt liegt unterhalb des rechten Knies (für die körperliche Ebene), ein Punkt am rechten unteren Rippenbogen (für die emotionale Ebene) und ein Punkt im Gesicht neben dem rechten Nasenflügel (für die mentale Ebene). Sie sehen, wie ein System von Punkten existiert, das Verbindungen zu den Nervenbahnen hat, die den Magen betreffen.

Damit können wir Ess-Störungen aller Art behandeln, sowie zwanghaftes Verhalten an sich auflösen und ein Gefühl von Sympathie und Freundschaft wieder gewinnen. Das zwanghafte Verhalten resultiert auf einer zwanghaften gedanklichen Störung; die fehlende Liebe, die sich nach Sympathie und Freundschaft sehnt, entsteht auf der Gefühlsebene und das zwanghafte Ess-Verhalten ist der körperliche Ausdruck des mentalen und emotionalen Problems. In den meisten anderen Techniken wird nur eine Ebene behandelt, wie z.B. bei der Psychotherapie die mentale Ebene, bei einer Diät die körperliche Ebene; die fühlende Ebene wird oft gar nicht miteinbezogen.


Der Ursprung vom Tibetan Pulsing. Wer hat es erfunden und wieso?
Das hat ein Amerikaner herausgefunden, den ich in den 90er Jahren in Indien kennen gelernt habe: Dheeraj James R. Murley . Er war durch seine eigene Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung gezwungen, sich auf die Suche nach Heilung zu machen, die Ärzte gaben ihm keine weitere Chance. Wenn die Schulmedizin am Ende und die Aussicht auf Heilung gleich NULL ist, kann das enorme (Willens)Kräfte in einem Menschen freisetzen. Und so hat er durch seine Krankheit diese Methode quasi „entdeckt“. Er hat sie aus sich selbst heraus entwickelt.


Begegnung Dheeraj (Begründer d. Tibetan Pulsing) mit Dalai Lama in Indien, Poona. Quelle: Elvira Schneider
Das Zusammentreffen mit namhaften Vertretern tibetischer und chinesischer Weisheitslehren wie Kalu Rinpoche und Ni Hua-Ching hat Dheeraj die Einsicht gegeben, ein uraltes klösterliches System wieder entdeckt zu haben. Ein geheimes und komplexes Heilsystem mit der Anwendung von Formen, Farben und Tönen, das er nun mit einer modernen Form der Körperarbeit zu verbinden wusste.


Können Sie dies an einem Beispiel verdeutlichen?
Nehmen wir James R. Murley´s Bauchspeicheldrüse: diese war zum 4ten Mal entzündet und die Diagnose lautete, dass er dieses Mal nicht überleben würde. Daraufhin hat er sich zurückgezogen und in den folgenden Wochen begonnen, die schmerzenden Stellen mit anhaltendem Druck selbst zu pulsieren und gleichzeitig den damit verbundenen Schmerzton laut zu tönen. Wenn er die richtigen Druckpunkte und den passenden Ton getroffen hatte, fühlte er, dass die Schmerzen in diesen Momenten nachließen. Diese Körperstellen und Töne hat er dann über Wochen immer wieder pulsiert und getönt. Dabei stellte er fest, dass sich seine Bauchspeicheldrüse regenerierte. Es war ein Wunder, eine Neuentdeckung!


War das ein spezieller Punkt für die Bauchspeicheldrüse, den er pulsierte hat?

Nein das waren mehrere Punkte. James R. Murley hat ebenfalls herausgefunden, das es für ein Organ auf allen drei „Körperebenen“, der Mentalen, der Emotionalen und der Körperlichen, einen entsprechenden Punkt gibt. Auf der Verstandesebene liegt dieser Punkt im Kopfbereich, auf der Gefühlsebene im Torsobereich und auf der Instinktebene an den Beinen und Armen. Und wenn man diese Punkte miteinander verbindet, dann verbindet man die 3 Ebenen miteinander.

Es ist nicht so wichtig, auf welcher der Ebenen das Problem liegt, ob es in den Gedanken, den Emotionen oder im Körper ist, vielmehr bringt die Verbindung der Punkte aller Ebenen die Bioelektrizität in Schwingung, so dass ein Auflösen von gestauter Energie oder Blockaden möglich wird. Die Blockaden sind wie ein Staudamm: gibt man genügend Wasser und Energie hinzu, kann sich der Staudamm wieder in seinen natürlichen Flusslauf ergeben.


Und dieses Punktesystem gibt es für jedes Organ, wie Herz, Lunge, Leber, Niere etc.?
Ja, wir denken natürlich zuerst an die uns bekannten inneren Organe, wie z.B. Herz, Nieren, Leber, Lunge usw. Tibetan Pulsing erweitert diese und zählt insgesamt 24 Organe, dazu gehören z.B. auch Körperorgane wie der Hals, die Beine, die Arme oder die Zunge, das Kleinhirn usw.


Woran erkenne ich als Laie, ob eines meiner Organe und wenn ja, welches blockiert ist?
Dazu müssen Sie nicht erst auf eine Diagnose vom Arzt oder auf schmerzende Symptome warten. Tibetan Pulsing arbeit anhand einer Iris - Diagnose:


Das Augen-Mandala des Tibetan Pulsing, Quelle: Elvira Schneider
Die Iris ist in 24 Bereiche unterteilt, die jeweils einem Organ zu geordnet ist. Jeder einzelne Bereich ist dann auch nochmals in die 3 Ebene untereilt, so dass man gut erkennen kann, auf welcher Ebene die Blockade liegt. Die Blockierung oder die Störung zeigt sich als Schatten, Fleck oder Markierung in der Iris, die auf frühe Schocks und Traumata hinweisen.


Sieht man in der Iris nur Schocks und Traumata der Vergangenheit oder auch noch andere Dinge?
Nein, man sieht auch mit welchem Potential ein Mensch auf die Welt gekommen ist. Mit welcher Qualität und mit welcher Ausdrucksfähigkeit, mit welchen Aufgaben er besonders befähigt ist. Eine Irisdiagnose kann das ureigene Potential eines Menschen verdeutlichen und die Körperarbeit bringt die Kraft für die Umsetzung dieses Potentials in Schwung.


Für wen wäre Tibetan Pulsing dann eine gute Methode?
Tibetan Pulsing ist im Grunde erst einmal für jeden geeignet, der offen ist. Für jeden, der seine Vitalität stärken und seine Energie anheben möchte. Es unterstützt ein größeres Wohlbefinden und schärft die Wahrnehmung der Energieströme im eigenen Körper. Es ist für Menschen, denen daran liegt, sich selber zu erforschen, die Interesse an ihrem eigenen Innenleben haben. Es ist in erster Linie eine Transformations-Arbeit und in zweiter Linie eine Heilarbeit.

Meist ist es ja so, dass ein tief verankerter Glaubenssatz im Verstand des Menschen ein Symptom im Körperlichen erst bewirkt, ohne dass sich der Mensch darüber im Klaren ist. Erst ist es einmal ein Gedanke, auf den ein Gefühl folgt, was den Menschen leiden macht und darauf folgt dann vielleicht sogar eine chronische Erkrankung. Z.B. der Glaubenssatz: „Ich bin es nicht wert auf dieser Welt zu sein.“ Das hat einen bestimmten Ursprung, dass das Baby vielleicht nicht willkommen war oder ähnliches. Die Geschichte entsteht mit dem Gedanken: “Ich bin es nicht wert“. Das Gefühl von Wertlosigkeit macht einen Menschen zurückhaltend. Er entwickelt kein Selbstwertgefühl, weil er sein Selbst nicht wirklich kennt und ist nicht in der Lage, sein Potential zu leben. Dadurch lebt er unterhalb seiner Energieschwingungen, in einem eher destruktiven Zustand, was dazu führen kann, dass er körperlich krank wird.


Was ist denn z.B. mit Erkrankungen wie Blasenentzündung oder Kopfschmerzen. Besser noch, wie bei mir als Frau, die typischen Beschwerden bei den Regelblutungen etc.? Sind das Symptome, die man mit Tibetan Pulsing heilen kann?
Auf jeden Fall. Körperliche Beschwerden bei so genannten Frauenleiden sind außerordentlich gut mit dieser Methode zu heilen. Aufgrund meiner Praxiserfahrung kann ich von sehr guten Erfolgen berichten. Innerhalb der letzten 10 Jahre konnte ich vielen Frauen helfen, ihre Schmerzen zu lindern oder sogar ganz zu beseitigen. Starke körperliche Einschränkungen und Beschwerden konnten sich völlig auflösen und auch anstehende Operationen konnten abgesagt werden, weil die Heilung einen Eingriff erübrigt hatte.


Haben Sie in Ihrer langjährigen Praxis auch schon Fälle erlebt, in denen Tibetan Pulsing beim Patienten nicht zum Erfolg führte?

Mehrere Tibetan-Pulsing-Punkte gleichzeitig stimulieren. Quelle: Elvira Schneider
Wichtig ist hier nochmals zu erwähnen, dass der Körper nur heilen kann, wenn auch die Seele heilt und genau das ist durch Tibetan Pulsing möglich. Die Heilung kann nur geschehen, wenn alle 3 Ebene gleichzeitig geheilt werden. Es ist natürlich nicht immer einfach, sich seinen Ängsten und Schatten zu stellen. Und wer sich seinen Glaubenssätzen nicht stellen kann, aus welchen Gründen auch immer, kann die körperlichen Symptome zwar behandeln, doch sie werden wahrscheinlich immer wieder zurückkommen, da die Blockaden meist tiefer verankert sind. Und solange die Wurzel einer Krankheit nicht erkannt wird, kann der Mensch im Ganzen nicht heilen.


Hatten Sie Patienten, die die Türe vor Ihren Glaubenssätzen wieder zu gemacht haben und die Therapie abgebrochen haben?
Ja natürlich, immer wenn es brenzlig wird. Dann kann es schon mal sein, dass der Patient es vorzieht, lieber im Bekannten und Vertrauten zu verweilen, auch wenn es leidvoll ist, als sich dem Neuen zu stellen. Tibetan Pulsing ist ein Sprung des Verstandes direkt ins Herz, alte Verhaltensmuster müssen womöglich aufgegeben werden. Es erfordert tiefes Einlassen, um die Früchte der Arbeit zu ernten. Doch es lohnt sich, sehr sogar.


Wie viele Sitzungen braucht man um Blockaden zu lösen?

Das werde ich oft gefragt, vor allem wenn ein Patient mit einer Behandlung beginnt. Es gibt keine pauschale Antwort. Die Erfahrung zeigt allerdings, dass man sich auf eine längere Zeit einstimmen sollte. Die besten Erfahrungen habe ich gemacht, zu einem Thema mindestens 7 Sitzungen zu geben. Dann empfehle ich oft noch ein Wochenend-Seminar zu diesem Thema oder weitere Arbeit in Abendgruppen. In diesen Seminaren oder Abenden lernt der Klient dann auch selbst, mit dieser Arbeit umzugehen.


 D.h. man kann Tibetan Pulsing sogar selber erlernen und sich mit anderen Menschen austauschen?

Tibetan Pulsing im Seminar mit mehreren Teilnehmern, Quelle: Elvira Schneider
Ja genau. Unter Anleitung kann man die Positionen und Übungen relativ schnell erlernen und kann dann auch von der anderen, aktiven Seite sehen, wie diese Arbeit funktioniert. Menschen, die sich vorher auf eine Einzeltherapie eingelassen haben, empfinden das „Geben“ im Austausch mit einem Partner/in oft als Erweiterung, die einem selbst ein gutes Gefühl vermittelt.


Muss man grundsätzlich Einzelsitzungen vor einem Seminar haben, oder könnte man auch ein Wochenendseminar besuchen, ohne Vorkenntnisse für Tibetan Pulsing?

Um an einem Seminar teilzunehmen sind keine vorherigen Einzelsitzungen nötig. Ich habe viele Teilnehmer, die in einem Seminar zum ersten Mal mit Tibetan Pulsing in Berührung kommen und habe damit sehr gute Erfahrung gemacht. Die einzige Voraussetzung, die man dazu vielleicht mitbringen sollte, ist Offenheit für neue Erfahrungen, denn diese werden in den 2-3 Tagen des Seminars auf jeden Fall kommen.


Diese Körper-Energie Arbeit hört sich sehr interessant an und macht Lust auf mehr Infos. Wenn ich nun nicht der Typ bin, der solche Methoden sofort selbst ausprobieren möchte, gäbe es da auch andere Möglichkeiten, um noch weitere Infos über Tibetan Pulsing zu bekommen?

Ja, neben meinen offenen Abenden und Seminaren, schreibe ich auch gerade ein Buch über Tibetan Pulsing, darin beschreibe ich die 24 Organ-Stimmungen im Jahresverlauf, so wie ein Astrologie- oder Mondkalender, gibt es auch einen Organkalender. Mit Hilfe dieses Buches ist es möglich, einen tieferen Einblick in die Arbeit zu bekommen und an sich selbst zu erkennen, wo eigene Schwachstellen sind, wo Potentiale sind und wie der Rhythmus der Organe in einem ganzen Jahr abläuft. Mit viel Glück kommt das Buch dieses Jahr noch heraus, spätestens 2009. Weiterhin ist ein sog. Seminartest-Bericht über ein Wochenendseminar in einer anderen Zeitschrift veröffentlicht worden. Die Testerin hat Ihre Erfahrungen und Erlebnisse darin geschildert und auch eine Bewertung abgegeben. Weitere Infos dazu unter www.heilpraxis-schneider.de.
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