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Denis Rodman


Lass das, was andere über dich denken, nicht darüber entscheiden, wer du bist.


Denis Rodman




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Portraits...

vorgestellt von Cornelia Stemberger


Interview mit Viola Wemlinger - Haus Licht-Blick
Cornelia Stemberger


Die Anzeige.
Eine Anzeige über eine AUSZEIT flatterte mir in den Emailbriefkasten. 'Na, eine Auszeit könnte ich jetzt wirklich gut gebrauchen: Umzug von NRW nach Bayern mit 4 wöchiger Überbrückung in einer Ferienwohnung, Renovieren und dann alles wieder einrichten, daneben immer noch den Job bedienen und Freizeit hätte ich auch gerne noch etwas … oh wie gerne würde ich gerade eine Auszeit aus meinem Alltag nehmen...' Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf, als ich das Wort AUSZEIT las.

Natürlich war meine Neugierde sofort hellwach und ich wollte mehr wissen über die Möglichkeit einer Auszeit. Welche Menschen, die dies ermöglichen, stecken dahinter und wie soll das gehen? Viele Fragen und ein Weg - ich nahm Kontakt zu Viola Wemlinger auf und fragte nach...



Cornelia Stemberger: Liebe Viola Wemlinger, über meinen Anzeigenjob bei der Connection Spirit durfte ich Sie in einem herzerfrischenden Telefonat näher kennenlernen. Dabei kamen wir auch auf Ihr neustes Projekt, eine Auszeit im Haus "Licht-Blick", zu sprechen. Ich persönlich finde diese Idee sehr spannend und würde gerne noch mehr darüber erfahren und dieses Wissen gerne mit weiteren Menschen teilen. Wie darf ich mir eine Auszeit bei Ihnen vorstellen und woher kam diese Idee? Gab es einen persönlichen Auslöser?


Viola Wemlinger.
Viola Wemlinger: Eine Auszeit bei uns im Haus Licht-Blick dürfen Sie als etwas Besonderes sehen!

Durch die eigenen hochgesteckten Ziele und vermeintlich auferlegten Zwänge haben die Menschen verlernt, sich selbst wichtig zu nehmen.

Die Aufmerksamkeit ist nur auf das Umfeld gerichtet, um den Erwartungen der Anderen gerecht zu werden.

Bei uns erfahren Sie, wie man sich wieder selber näher kommt, sich wieder selber fühlen kann, auf seine eigenen Bedürfnisse eingeht …und was auch ganz wichtig ist, der Intuition zu folgen. Das ist uns Menschen in den letzten Jahrzehnten abhanden gekommen. Wir haben vergessen, wie es sich anfühlt, wenn wir unsere eigenen Grenzen überschreiten. Die Menschen erkennen dadurch nicht mehr, wann der eigene Akku leer ist. Das drückt sich dann in Überforderung, Unzufriedenheit und dem Gefühl, eingeengt zu sein, aus. Später kommen dann die Fragen nach dem Sinn dazu oder es mündet in Krankheiten. Denn, wie viele wissen, ist eine Krankheit eine Blockade des körperlich- seelischen Gleichgewichtes!

Wenn Sie nun zu uns kommen, um verschiedene Situationen zu betrachten, die Sie belasten, womit Sie nicht zurecht kommen oder wo Sie erkennen, dass Ihnen Themen immer wieder begegnen, dann unterstütze ich Sie bei der Klärung!

Die Idee ist auch durch eigene Erfahrungen entstanden. Früher habe ich oft ähnliche Situationen erlebt, wo ich das Bedürfnis hatte: „Jetzt wäre es doch schön, wenn mich jemand aus meiner Unklarheit und Überforderung herausholen könnte.“ Denn als Hamster im Rad – so fühlt man sich meist – kann man keine klaren Entscheidungen mehr treffen. Umso glücklicher bin ich jetzt, aktiv Menschen bei der Bearbeitung der eigenen Themen zur Seite zu stehen.
 
Ich empfehle, sich zwei Tage eine Auszeit zu gönnen, sodass man als Gast genügend Zeit hat anzukommen und sich wohl fühlen kann. Denn es ist wichtig, in dieser Zeit auch ein Vertrauen aufzubauen. Da jeder Menschen sehr unterschiedlich ist, wird beim Kennenlernen geschaut, wo und wie ich mich einbringen kann. Ein ganz entspannter Spaziergang in der Natur soll dazu genutzt werden, um die aktuellen Themen zu benennen. Später wird dann in intensiver Gesprächs- und Körperarbeit daran gearbeitet. Über den Mittag empfehle ich eine Ruhezeit. Denn die Arbeit an sich selbst ist für denjenigen, der dies, erlebt sehr anstrengend, da es auch nicht zum Alltagspogramm gehört… noch nicht!  ;o)
 
Am Nachmittag kommen wir dann  wieder über das Gespräch zur Körper- und Seelenarbeit - soweit der Gast dazu bereit ist, es zuzulassen. Je nach Situation werde ich darauf eingehen. Alles geschieht ohne Zwang und Druck! Ich lege Wert darauf, dass jeder, der zu mir kommt, mit Freude dabei ist und sich gern auf die Arbeit mit mir einlässt! Am Abend ist dann Zeit zum Abspannen, Spazierengehen, lecker essen gehen oder einfach nur die Ruhe genießen,  vielleicht ein Bad zu nehmen, um den Körper zu entspannen. Denn der zweite Tag läuft in ähnlicher Form ab. Da kommt es darauf an, wann der Gast nach Hause fährt. Jedenfalls kann ich nun schon aus Erfahrung berichten, dass es zwei intensive Tage sind, wo sich viel zeigt und löst.

Dies ist ja auch mein Herzenswunsch! Dass die Menschen, die sich ihre persönliche Auszeit bei uns gönnen, zufrieden und erleichtert nach Hause fahren. Vor allem, dass der Gast nun auch die Zusammenhänge des Lebens besser versteht und in den Alltag integrieren kann. Dazu gehört, dass man aufmerksamer und achtsamer mit sich umgeht! Nur so erkennt man, ob es mit einem selbst zu tun hat oder ob es Themen von Mitmenschen sind. So kommt man leichter aus dem „Hamsterrad“ und kann besser auf die täglichen Sinnesflutungen eingehen.
 
Einen persönlichen Auslöser gab es dafür natürlich auch :o). Ich habe früher in meiner persönlichen Entwicklung immer einmal  wieder diesen Wunsch verspürt oder anders ausgedrückt:  Wenn ich wieder an einem Punkt angelangt war, wo ich keinen Ausweg gesehen habe, nur noch Chaos um mich herum war… sehnte ich mich danach, an einem Ort zu sein, wo ich die nötige Ruhe habe, um über alles nachzudenken und von einer „neutralen“ Person den einen oder anderen Impuls zu erhalten! Denn gute Ratschläge bekommt man genug aus seinem Umfeld, doch die bringen einen nicht weiter, da diese Menschen meist mit involviert sind und ihre eigenen Themen haben.  
 

Cornelia Stemberger: Wow, das ist wirklich etwas Besonderes und ich höre Ihren Herzwunsch ganz deutlich heraus. Ich selbst kenne das Thema, sich selber nicht so wichtig zu nehmen, sehr gut. Hätte ich eine Doktorarbeit geschrieben, dann über dieses Thema, so gut kenne ich mich damit aus. ;o) Daher auch meine persönliche Frage an Sie, wo hört das „sich selbst wichtig nehmen“ auf und wo fängt der Egoismus an? Mein Hamsterrad heißt Kreisverkehr, von dem so viele Straßen abgehen, dass ich nie weiß, welche gerade die passende für mich wäre…also düse ich im Kreis, bis mir schwindelig wird. Wie erkenne ich meine Grenzen ohne dass meine Akkus dafür immer auf „tiefentladen“ gehen müssen? Ich selbst habe diesen Balanceakt bisher nur selten oder sogar noch nie (?) geschafft. Bei mir schlägt dann immer das Seelen-Stoppschild zu und legt mich mit einer „Krankheit“ flach, damit Energie tanken und eine Auszeit nehmen kann – doch das ist meist schmerzhaft. Bei Ihnen ginge diese Auszeit also schmerzfreier und tatsächlich in 2 Tagen?


Viola Wemlinger: Ja,  mit dem WICHTIG nehmen, damit haben viele Menschen ein Problem!
Auf sich achten, dass es einem gut geht, dass man sich wohlfühlt bei allem was man tut … und das alles auch mit Freude und Leichtigkeit genießen kann, hat nichts mit Egoismus zu tun. Das hat etwas damit zu tun, dass Sie sich wichtig nehmen, Ihre eigene Wertigkeit erkennen und leben…ich nenne es EIGENLIEBE ?! Damit meine ich nicht die Ich- Bezogenheit und Selbstsucht zu Lasten anderer oder das ich mir mehr Freiheiten einräume, als meinen Mitmenschen.  

Ich erkläre es gern an einem Beispiel: Frauen, vor allem Mütter, meinen oft alles geben zu müssen. Die Überforderung und Unzufriedenheit wächst. Das spüren die Kinder und meinen dann, es hat mit ihnen zu tun. Wenn die Mutter sich nun wichtig nimmt und auf ihre Bedürfnisse achtet, indem sie sich z.B. eine Ruhezeit gönnt, hat das nichts mit Egoismus zu tun. Im Gegenteil: Die Mutter ist dadurch wieder aufnahmefähiger für die Belange der Kinder. Da aber jeder seine Rollen spielt (Superman & Superfrau) und sich nicht SELBST lebt, wissen wir oft nicht, was unsere eigenen Bedürfnisse sind und überschreiten dadurch unsere Grenzen. Deshalb lege ich jeden Menschen, der dafür offen ist, ans Herz sich zu leben! Dazu gehört die „Reise zu sich selbst“, d.h. den Wunsch zu verspüren, sich selbst wieder näher zu kommen. Dabei ist es wichtig aufmerksam zu sein, d.h. darauf zu achten bei allem was man tut, zu erkennen, ob es einem schwer fällt oder es leicht von der Hand geht.
Sie werden im Laufe der persönlichen Entwicklung feststellen, dass die Dinge die Ihnen schwer fallen nicht Ihrem natürlichen Lebensfluss entsprechen. Dann möchte der Verstand Sie leiten, wieder etwas zu tun, um z.B. den Perfektionismus oder andere angelegte Muster zu leben. Wir Menschen haben natürlich noch in uns, dass wir etwas schaffen müssen, zusehen müssen, dass wir etwas werden, denn das Leben ist hart und schwer. Die „Leitsätze“ dazu sind sehr unterschiedlich! Deshalb ist man es gewohnt zu powern, bis das Akku leer ist. Oft weist Sie die aktuelle Situation nur auf das Muster hin, welches Sie noch leben! Da gilt es dann genauer hinzuschauen, wo sich der Auslöser unserer Muster versteckt ?. Denn es gibt immer Gründe dafür, warum wir uns verschiedene Verhaltensweisen und Muster zugelegt haben. Wenn wir diese Zeichen übersehen oder ignorieren, kommt es zu körperlichen Auswirkungen. Dadurch wird man gezwungener Maßen zur Ruhe gebeten ?, um die Situationen zu hinterfragen! Das ist dann wirklich ein deutliches Zeichen unserer Seele, dass wir unsere Grenzen überschritten haben.

Die größte Herausforderung bei der persönlichen Entwicklung ist bei SICH zu bleiben, bei allem was man tut, sich nicht im Gegenüber oder in der Situation sich zu verlieren! Immer wieder zu hinterfragen – wenn mich etwas in Wallung bringt – Was hat das mit mir zu tun? Warum passiert mir das? Und nicht die Verantwortung abzugeben und zu sagen: „Der andere hat Schuld!“ Oder, wenn etwas überhaupt nicht klappen will… sich zu fragen, ob es wirklich Sinn macht! Die Auszeit bei uns im Haus ist auf alle Fälle schmerzfreier ?. Doch sind zwei Tage sehr kurz, um einen „einstudierten“ Alltagstrott“ zu durchbrechen. Es ist nur eine Empfehlung von mir, um in kleinen Schritten große Erfolge zu feiern. Denn die Überforderung wollen wir doch hinter uns lassen, oder?
Dabei liegt es an jeden Menschen selbst, wie schnell er die Erlebnisse – die übrigens wichtige Hinweise/Erfahrungen sind – loslassen kann, damit sie heilen können.
Sie können dann die Erkenntnisse erst einmal wirken lassen, damit die neue Orientierung auch in jede Zelle des Körpers ankommen kann.



Cornelia Stemberger: Mein Herz zieht Ihre Wort wie ein Schwamm auf und ein ständiges, wissendes „Ja“ tönt in meinem Kopf. In der Theorie hört sich das alles immer sehr gut und sehr heilsam an. In einer Auszeit ist der übliche Alltag weit weg. Da findet ein jeder relativ schnell zu sich. Doch wie sieht es zurück im eigenen Leben aus? Ich selbst beginne jeden Tag mit dem festen Vorsatz heute ganz bei mir selbst zu bleiben und dann ertappe ich mich manchmal sogar schon vor dem Frühstück wieder dabei, dass ich so gar nicht mehr in meiner Mitte bin. Ab und an schaffe ich es bis zum Nachmittag ?, doch einen wirklich ganzen Alltag habe ich noch nie geschafft ?. Wie verbinden Sie die Theorie mit der Praxis? Gibt es „Eselsbrücken“ oder heißt das Erfolgsrezept auch hier: Es ist noch klein Meister vom Himmel gefallen und bedeutet üben, Disziplin, üben, mehr Disziplin und nochmals üben?


Viola Wemlinger: Es freut mich sehr, dass Sie spüren was für eine schöne Möglichkeit es ist an sich zu arbeiten. Arbeiten ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck. Dabei kriegen viele Menschen gleich wieder Bauchweh, wenn sie das lesen… so nach dem Motto: „Schon wieder arbeiten ?!“ Es ist eher die Möglichkeit in sich zu wachsen, seine verschollenen Werte wieder auszubuddeln und zu aktivieren! Denn in jedem Menschen schlummert ein sehr großes Potenzial, welches gelebt werden möchte!
Das Umsetzen und integrieren in den Alltag darf auf alle Fälle mit Freude und den liebevollen Umgang mit sich selbst geschehen. Dabei gibt es Hilfestellungen, wie z.B. spezielle Übungen, die es ermöglichen bei SICH zu bleiben! Dann können Sie, wenn Sie es wünschen, sich jederzeit im Alltag von mir begleiten/ coachen lassen, bis die Neuausrichtung verwurzelt ist.
Sie wissen doch, liebe Frau Stemberger, ein Schmetterling braucht auch seine Zeit, bis er sich in seiner ganzen Schönheit präsentiert ?! Nach einer Auszeit sind Sie jedenfalls wieder ein Stück weiter. Sie bekommen die nötige Klarheit und gewinnen somit Sicherheit bei den anstehenden Veränderungen. Denn schon Albert Einstein sagte: „Wir machen alles wie immer und erwarten andere Ergebnisse…das funktioniert nicht!“ Das war ein schlauer Mann ?. Auch Albert Einstein hat schon erkannt, dass alles im Universum in Bewegung ist und fließt! Weshalb sollten wir uns dagegen wehren und in Situationen verharren die unglücklich oder auch krank machen?
Betrachten Sie doch einmal das Leben als Spiel, mit allen Herausforderungen die Ihnen begegnen. Dabei nehmen Sie Stimmiges an und Unstimmiges klären Sie…
Somit nehmen Sie dem Ganzen die Schwere und es entsteht eine Lust und Neugier sich NEUEN Möglichkeiten zu öffnen.


Cornelia Stemberger:
Das mit dem schon wieder „arbeiten“ kenne ich nur zu gut. Ich bin auch oft an einem Punkt an dem ich denke, jetzt reicht es. Ich habe schon so viel für mich geklärt und mag jetzt mal eine Pause haben. Doch meist tritt das Gegenteil ein. Und die folgenden Geschenke werden dann auch immer reichhaltiger, das unser Potential ja steigt. ?  Kennen Sie die Geburtstagskarten auf denen steht: Bleib so wie Du bist! Sie sind nett gemeint, ich weiß ?, doch ich fand diese Karten schon immer schrecklich. Bis zu meinem Lebensende so bleiben wie ich heute bin. Oh Gott, bloß nicht. Und dennoch gibt es Tage, an denen ich einfach auf dem Sofa liegen mag und nichts tun, denken oder „arbeiten“ mag, weil ich es gerade als sehr anstrengend finde. Und während ich dies schreibe kommt mir auch die Idee einer Lösung…ich empfinde „arbeiten“ als schwer und somit verbinde ich das Leben mit Schwere. Fataler Glaubenssatz. Ihr Vergleich mit dem Schmetterling ist da herrlich. Auch er ist eine Weile eingepuppt, um sich in voller Schönheit entfalten zu können. Erst sammeln wir unsere Erfahrungen, klären, wie Sie sagten, das Stimmige und nehmen das Unstimmige mit, um es zu überprüfen. Dafür ist eine Auszeit in Ihrem Hause sicherlich genial – wie der Kokon eines Schmetterlings. Um dann gestärkt ins Leben zurück fliegen, um weitere Erfahrungen zu sammeln. Und immer wenn eine Pause ansteht, gibt es das Licht-Blick-Haus. Schön zu wissen. ? Nun noch eine letzte Frage: Wo in Deutschland finde ich Ihr Licht-Blick-Haus?


Viola Wemlinger: Das ist ja das Schöne in unserem Leben… wir haben jederzeit die Möglichkeit uns neu auszurichten, täglich BEWUSST Entscheidungen zu treffen, die uns aus dem Irrsinn führen, dem Leben ausgeliefert zu sein. Wenn Sie das in sich spüren und auch leben können… ist dies das größte Geschenk, welches wir uns jemals selbst machen können! Und dann wird es sich auch im Außen präsentieren, in Form von Freude, Liebe, Kreativität, Leichtigkeit und Fülle!
Eines meiner Lebensaufgaben ist es, den Menschen darin zu unterstützen, dass er sein eigenes Geschenk annehmen und leben kann! Ich möchte Sie ermutigen, sich von Ihren Impulsen leiten zu lassen und Herzentscheidungen zu treffen, denn dies sind garantiert die Richtigen! Feiern Sie auch kleine Erfolge, dass bewahrt die Freude an der persönlichen Entwicklung!
Jeder, der die Lust verspürt, sich eine persönliche Auszeit bei uns im Haus- Licht- Blick zu gönnen, findet uns in Gerabronn unweit der A 6 zwischen Nürnberg und Heilbronn… auf der schönen Hohenloher Ebene! Nürnberg und Stuttgart sind etwa 110 km von uns entfernt. Wir freuen uns auf Sie!


Cornelia Stemberger: Liebe Viola, ich bedanke mich für dieses erfrischende und interessante Interview und wüsnche Ihnen von Herzen alles Gute und viel Erfolg mit Ihrem Haus Licht-Blick und den Auszeiten dort. :-)
 

 
 





   







Cornelia Stemberger

Cornelia Stemberger wurde im April 67 als rheinische Frohnatur in Düsseldorf geboren.

Zurzeit ist sie als freie Journalistin mit dem Lebensziel unterwegs, ihr Wissen und ihre (Lebens-)Erfahrungen mit vielen Menschen zu teilen.

Durch die frühe Trennung von Ihrer Mutter suchte sie nach einem Weg, der ihre Schmerzen lindern konnte. Die Tiefenpsychologie, die sie im Gymnasium kennenlernen durfte, war der Einstieg in das Wissen, dass es da noch mehr gibt, als körperliche Krankheiten.

Mit 21 wurde bei ihr Krebs diagnostiziert, und es wurde ihr immer klarer: „Dein Körper will Dir etwas sagen.“ Doch der stur-schädelige Widder in ihr führte sie von einer Wand zur nächsten. Solange, bis die Wand zu dick wurde und das „Aufstehen“ nicht mehr ging.

Die Scherben ihrer Scheidung waren die Wende. „Jetzt ist es 5 vor 12, deiner Seele Aufmerksamkeit zu schenken“.

Und ihre Seele hatte viel zu erzählen. Bis heute ist sie mit einer kindlichen Neugier ausgestattet und absolut offen für alles, was diese Welt ihr an Möglichkeiten der Seelenheilung zu bieten hat. Sie schaut sich alles an und entscheidet dann, was ihr persönlich gut tut. Alles hat seine Berechtigung. Umso schöner, dass Gott uns mit Wahlfreiheit und dem Verstand gesegnet hat.

So entschied sie sich Anfang 2007, eine tibetische Heilmethode namens „Prananadi“ zu erlernen. Dies, gekoppelt mit den Informationen von Robert Betz und einem soliden Basiswissen über Energiearbeit von Mangata®, stellt derzeit ihre ganz persönliche und individuelle Mischung dar, ihren Alltag in Liebe und in ihrer Mitte zu leben.

So kann jeder für sich selbst entscheiden, „was tut mir gut und was nicht“.

Über ihren Job als Anzeigenfee der Connection Magazine hat sie wunderbare Kontakte zu vielen verschiedenen Menschen und deren Heilwege bekommen. Und immer wieder aufs Neue begegnet sie interessanten Menschen und deren Geschichten, die oft genug so außergewöhnlich und interessant sind, dass es ihr eine Freude ist, diese Menschen interviewen zu dürfen.


Cornelia Stemberger
Freie Journalistin/PR

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