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Mit den Organcheck-Karten können Sie nichts falsch machen – aber ganz viel ‚richtigstellen‘!
Interview mit der Schwingungstherapeutin und Bestseller-Autorin Roswitha Stark

'Die Organcheck-Karten brauchen keine Erklärung oder Interpretation von Symptomen oder Erkrankungen. Sie nehmen über die komplexe Sprache der Symbole direkten Einfluss auf unser Unterbewusstsein – das wiederum unsere Gesundheit steuert –, und entfalten dort ihre heilenden Impulse. Oft geben uns die Karten aber auch vorbeugend Hinweise auf Schwächen eines Organs oder einer Organfunktion, noch bevor sich Krankheit oder Beschwerden entwickeln.'

Heilpraktikerin Roswitha Stark, Autorin des Kartensets 'Energetischer Organcheck', sieht in der Arbeit mit speziellen Symbolkarten eine einfache, aber ungemein wirksame Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte unseres Organismus in Gang zu setzen.

            
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Inzwischen gibt es viele Organsprache-Bücher auf dem Markt, die wertvolle Hinweise darauf geben, was unsere Symptome und Erkrankungen „bedeuten“. Welches Ziel verfolgen Sie mit Ihrem Kartenset „Energetischer Organcheck“, und was ist das Besondere dieses Ansatzes?

Roswitha Stark:
Die Organcheck-Karten sprechen auch eine Sprache. Allerdings eine sehr direkte, ohne den Umweg über die „Bedeutung“ von Symptomen oder Erkrankungen nehmen zu müssen.

Wenn ich in einem Organsprachebuch die mögliche Bedeutung von, sagen wir mal, Kopfschmerzen nachlese, dann sind das Vorschläge, was das Symptom auf einer tieferen, meist mentalen oder emotionalen Ebene bedeuten könnte, d.h. welche Emotion es eigentlich zu heilen gilt. Dann benötige ich aber einen weiteren Schritt, nämlich herauszufinden, „wie“ ich diese blockierende Emotion oder diesen Glaubenssatz, der sich negativ auf die Organfunktion auswirkt, los werden kann.

Die Organcheck-Symbole brauchen keine Erklärung, Bedeutung oder Interpretation über die Organsprache. Sie geben ihre Heilimpulse und entsprechende harmonisierende Frequenzen direkt an das betroffene Organ ab, ohne dass ich den emotionalen Grund wissen muss.


In Ihrer Arbeit mit Patienten haben Sie die Erfahrung gemacht, dass bestimmte Symbole – wie auch Worte, Zahlen oder Farben – wie „Schlüssel“ zur Seelenebene der betroffenen Personen oder Tiere wirken und dabei erstaunliche Heilwirkungen zeigen. Welche können dies beispielsweise sein, und wie funktioniert dieses Heilen?

Roswitha Stark:
Symbole beinhalten eine komplexe Sprache und sehr vielfältige Informationen, die unser Verstand nicht nachvollziehen kann – und auch gar nicht muss. Wichtig ist, dass wir über Symbole  zu unserem Unterbewusstsein vordringen können, das ja autonom funktioniert und sich unserer Willenskraft entzieht. Es steuert aber unsere Gesundheit und auch unser Handeln zu über 90 Prozent. Das heißt, auch wenn ich gesund werden möchte, ist das Unterbewusstsein der Chef darüber, ob ich auch wirklich gesund werde! Symbole haben die Fähigkeit, diese Ebene, auf die wir sonst nicht viel Einfluss haben, zu erreichen, und können dort direkt ihre heilenden Impulse entfalten.


Die Organcheck-Karten bieten eine große Auswahl an energetischen Impulsen für die wichtigsten Organe und Funktionalitäten des Körpers. Wie kamen diese Symbole zustande, und für welche Anwendungsgebiete sind sie am besten geeignet?

Roswitha Stark:
Die Symbole entstehen auf intuitivem Wege. Zunächst gehe ich in einenmeditativen Kontakt mit dem jeweiligen Organ oder Organsystem. Das Organ „erzählt“ mir dann, welche Frequenzen in Gestalt von Symbolen bzw. Geometrien diejenigen Informationen enthalten, die für Heilzwecke benötigt und eingesetzt werden können. Diese Geometrien kann ich vor meinem geistigen Auge sehen, ich skizziere sie und mache dann noch die „Feinarbeiten“ mithilfe von energetischen Testsystemen. In meiner 20-jährigen Praxis hat sich diese Art des alternativen Heilens mit Symbolen sehr bewährt.


Neben den 96 Organcheck-Karten enthält das Set auch elf Ursachenkarten sowie vier Testkarten zum gezielten Organcheck. Welche Aufgaben erfüllen diese für die Optimierung der Organfunktionen?

Roswitha Stark:

Die elf Ursachenkarten mit ihren sehr einfachen Zeichen ersetzen sozusagen die Suche nach und die Auflösung von mentalen und emotionalen Programmierungen im Unterbewusstsein. Zusammen mit der Organkarte kann eine Ursachenkarte als Information in den Organismus übertragen werden, und der Heilimpuls geschieht dann gleichzeitig auf der im engeren Sinne organisch-körperlichen Ebene wie auch auf einer tieferen Ursachenebene, die im Unterbewusstsein verankert ist. Die vier Testkarten helfen dabei, die jeweils besten Karten zu Ihrem Anliegen zu finden.


Aus der Energiemedizin ist bekannt, dass ein Organ nicht von heute auf morgen erkrankt, sondern ‚Krankheit‘ eigentlich nur das offensichtliche Symptom ist, das sich am Ende einer langen unbemerkten Kette von energetischen innerlichen und äußerlichen Ungleichgewichten zeigt. Wie kann das Kartenset hier vorbeugend eingesetzt werden? 

Roswitha Stark:
Das Kartenset kann ganz wunderbar auch vorbeugend eingesetzt werden! Mit der Intention bzw. Fragestellung „Was braucht mein Körper?“ kann ich eine oder mehrere Karten ziehen, die mir einen Hinweis auf Organe oder Organfunktionen geben, die möglicherweise schon in einer bedenklichen Schwäche sind. Daraus könnte sich eine manifeste Erkrankung entwickeln.
Dem kann ich vorbeugen, indem ich die Organkarte und die Ursachenkarte, wie im Kartenset beschrieben, in den Organismus einspeichere. Es ist sehr sinnvoll, dies regelmäßig zu tun, zum Beispiel alle zwei Monate.


Auch wenn die Hauptwirkungskräfte dieses Kartensets die Symbole sind, so helfen doch die Farben der Karten wie eine unterlegte Farbtherapie mit, den Organismus mit Heilimpulsen zu versorgen. Welche Prinzipien haben Sie hier bei der Auswahl und Aufteilung geleitet?

Roswitha Stark:
Wie Sie schon sagen, es gibt die Farbtherapie als lange bekannte Möglichkeit, Farben als Heilimpulse zu nutzen, etwa die Bestrahlung des Körpers mit Farblampen. Über die Haut dringt dabei die Farbschwingung in den Körper ein und beeinflusst über verschiedene Frequenzen die Zellebene. In meiner Symbolarbeit nutze ich schon lange farbiges Papier, auf das ich Text und Symbole aufmale, als energetische Unterstützung. Auch so kann man die Heilwirkung der Farben nutzen. Für das Kartenset habe ich die Zuordnung der Farben zu den verschiedenen Organsystemen mit einem energetischen Testsystem so ausgewählt, wie die Organe es gern „wollten“.


Sowohl Organcheck-Karten als auch Ursachenebene-Karten geben den passenden Heilimpuls im Sinne einer ‚Umprogrammierung‘. Kann man hier auch etwas falsch machen, und was gilt es besonders zu beachten?

Roswitha Stark:
Ich gehe immer davon aus, dass wir in einem sehr wohlwollenden Universum leben und dass uns unsere „Geisterchen“, wie ich unsere unsichtbaren Begleiter gern liebevoll nenne, nicht aufs Glatteis führen wollen. Die Karten sind ja sehr leicht zu handhaben, einfach der Intuition vertrauen und die Karten aus dem Stapel ziehen. Aus meiner Sicht kann man hier nichts falsch machen, aber ganz viel „richtigstellen“ ? .

Das Gespräch wurde im Oktober 2020 geführt.


Energetischer Organcheck. Kartenset
111 Symbolkarten für Gesundheit, Wohlbefinden und Lebenskraft
Set mit 96 Organsymbol-, 11 Ursachen- und 4 Testkarten
Kartenformat 79 x 120 mm, farbig, 64-seitiges Booklet
€ 27,95 (D) / € 28,80 Euro (A)
ISBN 978-3-86374-559-2
November 2020


Roswitha Stark
Roswitha Stark
(geb. 1959) zählt zu den erfolgreichsten Autorinnen im Bereich der Schwingungs- und Informationsmedizin. Sie ist seit über 20 Jahren als Heilpraktikerin, Coach und Expertin für energetisches Heilen tätig. Viele Jahre arbeitete sie als klassische Homöopathin, bevor sie die Kraft von Symbolen entdeckte und herausfand, dass die Zeichen eine eigene energetische Sprache sprechen und als Heilmittel oft noch kraftvoller wirken als die klassischen Mittel. Ihr Wissen bietet sie als Dozentin in Kursen zur Schwingungsmedizin an und veröffentlicht zahlreiche Bücher zu diesem Thema. Im Mankau Verlag sind von ihr u. a. „Familienstellen mit Symbolen“, „Heilen mit Seelencodes“, „Strichcoding“ und „Rituale im Jahreskreis“ erschienen; außerdem zusammen mit Petra Neumayer die erfolgreiche vierbändige Ratgeber-Reihe „Medizin zum Aufmalen“, zusammen mit Christina Baumann die mehrbändige „Homöopathische Symbolapotheke“.

www.roswithastark.de

Der Mankau Verlag wurde im April 2004 gegründet und hat seinen Sitz im oberbayerischen Murnau am Staffelsee. Die Themen der Bücher, Audio-CDs, Kartensets und DVDs sind Gesundheit, Heilung und Lebenshilfe. „In vielen unserer Publikationen, die sich stets an interessierte Laien wenden, steht die Hilfe zur Selbsthilfe an oberster Stelle“, so der Verleger Raphael Mankau.

www.mankau-verlag.de

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