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Text

Euro- und Weltbankkrise
Auszug aus dem Buch 'Aufruf zur Lichtrevolution' von Ute Kretzschmar

Frage:
Ihr hattet uns berichtet, dass die Pole beim Eintritt ins Paralleluniversum an Eismasse gewannen, und dass dies ein Zeichen für eine unbewusste Bevölkerung sei. Das macht mir ein bisschen Sorgen! Wie ist das auf anderen Zeitebenen? Sind wir die Einzigen die hinterherhinken?

Jesus Sananda:
Ganz und gar nicht! Jede Zeitebene legt beim Eintritt in die höhere Dimension an Eismasse zu.

            
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Jede Zeitebene legt beim Eintritt in die höhere Dimension an Eismasse zu. Die Frage ist, wie viel und wie lange es sich hält?

Wenn ein Planet die Eintrittsstelle in diese höhere Schwingungsebene erreicht hat, ist dem ein sehr langer Prozess des Erwachens der Bevölkerung vorausgegangen. Gleichzeitig spitzt sich das Problemfeld des Planeten - also im Falle der Erde die Habgier - zu und zeigt sich mit ungeschminkter Klarheit. Die Finanzmaschine wird zu einem gierigen Monster, nach dem Motto: Welche Besitztümer können wir uns als nächstes einverleiben? Wo ist noch Geld, was wir absahnen können?

Auf der anderen Seite steht die geschröpfte Bevölkerung. Jedes Land, jede Regierung verarbeitet die Sparmaßnahmen individuell. Es gibt Unterschiede in der Mentalität der Menschen und in ihrer Bereitschaft, finanzielle Einschnitte zu akzeptieren. Wann ist die Schmerzgrenze erreicht? Leidet das Volk still und ergibt sich in sein Schicksal? Oder formiert sich Widerstand gegen die drohende Sklaverei?

Wie lange dauert es, bis eure Politiker und Banker den Fehler im System erkennen? Eure Illusion basiert auf dem Glauben, dass sich Geld vermehrt! Und das ist schlicht falsch! Das haben bereits viele erkannt und wissen sehr wohl, dass die Situation weltweit so verfahren ist, dass sie sich mit herkömmlichen Mitteln nicht mehr einrenken lässt.

Erschwerend kommt dazu, dass nicht jedes Land gleichermaßen betroffen ist. In der Euro-Region kommen die Länder, deren Produktivität auf einem mittleren Niveau angesiedelt ist, am besten mit der gemeinsamen Währung klar, weil die Währung der Leistungsfähigkeit des Landes entspricht. Alle Länder, die leistungsstark sind und alle Länder, die wenig Industrie haben, leiden unter der gemeinsamen Währung. Für die einen ist der Euro zu schwach, für die anderen zu hoch. Auch Länder und Stadtstaaten, die zu den sogenannten Steueroasen zählen, sind finanziell besser gestellt, da sie einen Großteil der Steuereinnahmen der Welt kassieren.

Hättet ihr mit der Währungsunion des Euros in drei oder vier Staaten Europas begonnen, die annähernd gleiche Bedingungen in Produktivität, Steuern und Sozialleistungen besitzen, gäbe es heute nicht diese Schieflage!
Aber das bedeutet nicht, dass ihr ohne Euro keine Finanzkrise hättet!

Seit ca. 40 Jahren vermögen eure Banken nicht mehr die Zinsen der Superreichen aufzubringen. Gut, erklären wir das genauer:
Kurz nach dem Krieg seid ihr mit einer neuen, frischen, unverschuldeten Währung gestartet. Und es gab jede Menge Arbeit, Wiederaufbau, das Errichten neuer Produktionsstätten. Das Handwerk erblühte und jeder Einzelne hatte gute Chancen, einen gutbezahlten Job und eine Festanstellung zu finden. Wer geschickt war und arbeitswillig konnte sich leicht selbständig machen und ein Geschäft oder einen Handwerksbetrieb eröffnen. Jeder hatte gute Chancen seine persönlichen Lebensumstände fortlaufend zu verbessern.

Nun, leider habt ihr wieder – wie auf der Erde üblich – ein Finanzsystem mit Zins und Zinseszins aufgebaut, was automatisch nach ca. 30 Jahren zum Problem wird.

Jeder gesunde Organismus hört irgendwann auf zu wachsen – nur euer Zins- und Zinseszinssystem nicht, und genau das führt immer wieder in die Katastrophe. Dadurch, dass die Zinsen, die ihr im letzten Jahr für euer angelegtes Geld bekommen habt, als Summe für die nächste Zinszahlung dazukommen, erreicht ihr nach ca. 14 Jahren Laufzeit bei 5% Zinsen die Verdopplung eures Vermögens.

Angenommen ihr habt 1 Million angelegt, dann habt ihr also nach 14 Jahren 2 Millionen. Nach 28 Jahren 4 Millionen, nach 42 Jahren 8 Millionen, nach 56 Jahren 16 Millionen, nach 70 Jahren 32 Millionen. Der Zins schießt durch die Decke und wird für die Banken zum Problem. Die ursprüngliche Einzahlung war 1 Million, woher sie die restlichen Millionen nehmen, um die Gutschrift auf dem Konto zu bedienen, bleibt rätselhaft.
Das ist der Grund, warum sie zocken!
Wir hatten euch gesagt: Geld vermehrt sich nicht!

Erschwerend kommt hinzu, dass nach einigen Jahren das Land wieder aufgebaut ist und damit der Bedarf an großen Krediten, die der Bank Zinsen einbringen würden, sinkt. Wenn heute jeder Kontoinhaber nur 10 % seiner Ersparnisse abheben würde, wären eure Banken morgen zahlungsunfähig! Das ist weltweit die momentane Situation!

Ihr könnt diesem System niemals gerecht werden sondern es nur verändern! Die Bankgesetze habt ihr erschaffen, sie sind weder heilig noch in Granit gemeißelt!



Auszug aus dem Buch „Aufruf zur Lichtrevolution“ von Ute Kretzschmar
ISBN 978-3-981521-597, Preis: 15,90 € >> www.antar-verlag.de













 

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