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Marshall George
Kleine Taten. die man ausführt, sind besser als große, die man plant.


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DasGroßeWerk
Interview mit Kay Wedell
Als Gründerin von DasGrosseWerk, Coach und Beraterin widme ich mich seit langem dem Thema Erwachen, insbesondere der Potenzialerweckung und Visionsumsetzung. Menschen ihre Wesenswirklichkeit zu eröffnen, ist der sanfteste und leichte Weg, um die himmlische Vielfalt direkt selbst im Leben zu erfahren. Seit frühester Kindheit erwacht, durfte ich bereits selbst eine tiefe Anbindung an diese himmlische Wahrheit, begleitet von fantastischen Wundern, empfangen. Dieses universelle Wissen an möglichst alle Menschen weiterzugeben, hat mich dazu inspiriert, meine direkten Erkenntnisse und Erfahrungen daraus in DasGrosseWerk zu vereinen. Darin lade ich Lichtkinder ein, Einheitsbewusstsein als direkte Erfahrung zu leben und ihr Potenzial zu einer Quelle zu bündeln. Der Erkenntnisschatz jedes Einzelnen kommt somit allen zugute. Dadurch, dass wir ein Licht sind, helfen und stärken wir einander, unserer Wesensnatur Raum zu geben und das Potenzial frei zu entfalten. Daraus erhebt sich das Erwachen.
            
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Gemeinsam bereiten wir uns auf das Goldene Zeitalter des Seins vor. Das Einheitsbewusstsein ermöglicht es uns, in diesem Paradigmenwechsel im Kollektiv zu erwachen.

Der Aufstieg zu höheren Wahrheiten ist für wirklich jeden von uns sofort zugänglich. Bewusstwerdung ist in Wirklichkeit für alle einfach und unmittelbar umsetzbar.

Erwachen ist eine natürliche Erscheinung, sobald wir in unserer Wesenseigenschaft stehen. Das goldene Feld, das ich seit jeher meine Heimat nenne, ist der Schlüssel dazu.

Meine Vision ist, Menschen zu bestärken, ganz aus ihrem inneren Selbst zu schöpfen, damit sie in die Kraft der Gegenwart kommen und ihr Potenzial als Erfahrung realisieren.

Bewusstwerdung ist nicht schwierig, funktioniert sogar leicht. Was es dazu braucht ist: Die Authentizität, selbst diese Wesensnatur zu sein. Alles ist bereits da, um dieses Potenzial zu leben.

Birgit:
Was ist DasGrosseWerk?


Kay: Liebe Birgit, schön mich mit Dir über das kommende Zeit der goldenen Ära, das universelle Feld und über DasGrosseWerk auszutauschen. Ja, diese Zeit ist so wichtig für uns alle und noch so unerforscht, obwohl es bereits da ist, um uns reich zu beschenken!  Seit meinem Erwachen als kleines Kind mit 1½ Jahren erfahre ich eine magische Welt voller Wunder. Bereits von Anfang an lebe ich in diesem goldenen Feld, von dem gerade so viel in den Medien gesprochen wird.

Das goldene Zeitalter ist auch keine kommende Epoche, sondern ein Potenzial, das im universellen Feld eingebettet ist. Das Schöne daran, wir Menschenkindern sind gerade dabei, es zu erschließen. Dieser Bewusstseins-Wandel wird das kollektive Erwachen der Menschheit für uns alle einläuten. In dieser Ära fließen meine Erfahrungen über das universelle Feld mit ein, da diese Kenntnisse erheblich zum Verständnis der neuen Zeit beitragen.

Damals wusste ich bereits, dass ich hier auf Erden war, um den Zugang zum universellen Feld zu zeigen und das Wissen darüber heute weiterzugeben. Dieses Verständnis wird die energetische Matrix der Dualität aufheben, um uns ganz in das Potenzial des universellen Feldes überführen. Aus dieser Vision heraus ist DasGrosseWerk entstanden. In diesem Herzprojekt gebe ich alles weiter, was ich über dieses mir sehr vertraute Feld weiß und wie sein Potenzial von jedem genutzt werden kann. Nach dem Einfach-Prinzip ohne Methode oder Technik kann ich zeigen, wie einfach es ist, darin zu erwachen und wie sich jeder an das universelle Wissen anknüpfen kann, um selbst Antworten aus dem Wissenskosmos herunter zu laden. Genau dafür wurde DasGrosseWerk geschaffen: um darin Lichtkinder in eine Gemeinschaft einzuladen, das Wissen über das universelle Feld zu erforschen und das Potenzial an Erkenntnissen und Erfahrungen miteinander zu teilen.

Birgit: Was verändert sich für mich und mein Leben, wenn ich selbst Antworten aus dem Wissenskosmos herunterladen kann?

Kay: Die Frage ist im Grunde einfach zu beantworten: Alles!! Das Ende der Suche – Du bist schon da! Das Ankommen in Dir selbst. Somit das Ende der Zweifel, der bohrenden Fragen. Wenn Du mit der Wahrheit verbunden bist, bist Du zugleich in Deiner Wesensnatur. Sie zeigt Dir die Widerspiegelung Deiner wahren Wirklichkeit. Du bist bereits erwacht, selbst wenn Du es in Deinem Menschsein noch nicht vollumfänglich erfährst. Über die Anbindung an das universelle Wissen wirst Du Dir dem bewusst. Plötzlich stellst Du fest: „Ich bin das!“ Bis zu diesem vollständigen Erwachen ist es einfach für Dich ein Segen. Ganz gleich, ob es um  eine Entscheidungsfindung oder die Lenkung aus Deiner Wesensnatur geht, Du erhältst wundervolle Antwort in Form von Führung.

Birgit: Wie kann ich mir das praktisch vorstellen mit der Führung?

Kay:
Im Einheitsbewusstsein bist Du mit allem verbunden, ja Du selbst bist dieses eine Leben. Im Selbst stellst Du fest, die Führung ist nicht etwas, das von Außen oder sogar von Gott kommt. Du bist das, im Wissend-Sein. Die Illusion des Ich´s erfährt sich und die äußeren Erscheinungen noch als etwas Getrenntes. Der Unterschied zeigt sich darin, dass Du ein Bewusstseinslicht mit allem bist. Somit weißt Du auch um die Belange, die scheinbar außerhalb Deiner Kenntnisse liegen. Einheitsbewusstsein löst diese Trennung auf. Praktisch gesehen, befindest Du Dich in Deiner Wesensnatur und weißt, welche Entscheidungen in Übereinstimmung zum universellen Prinzip stimmig sind. Anstatt wahllos den Bestrebungen des Ich´s zu folgen, fühlst Du, was allen und somit dem Großen Ganzen zum höchsten Wohle dient. Das erspart Dir eine Menge Umwege und scheiternde Erfahrungen, das Ideal über das Ich herauszufinden. Dieses Wissend-Sein ist keine Praktik, noch kann ich Dir eine Vorgehensweise geben. Es stellt sich als natürliche Erscheinung ein, wenn Du in Deiner Wesensnatur in Deinem ganzen Sein verankert bist. Somit ist die Grundvoraussetzung, um Wissen zu erlangen: Dich in Deiner Wesenseigenschaft wissend zu fühlen. Nicht im Sinne einer selbst erzeugten Emotion, sondern als Gewissheit. Daraus ergibt es sich von selbst.


 

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